Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen 211 500
Anzahl der Priester in Konzelebration 3914 (126 täglich im Durchschnitt)
Objavljeno: 01.11.2013.
Viele Pilger aus allen Teilen der Welt haben auch im Monat Oktober Medjugorje besucht. Das hat auch zu Beginn des Monates November angedauert, während die Feiern von Allerheiligen und Allerseelen stattfanden. Das Informationsbüro von Medjugorje verzeichnete an diesen Tagen Pilger aus dem Ausland und das aus Spanien, Slowenien, Italien, Frankreich, Kanada, Deutschland, Österreich, aus der Schweiz, der Ukraine, England, aus den USA, Brasilien Irland, Korea, aus Belgien, Venezuela, Portugal, außer ihnen waren Ende Oktober Jugendliche aus Zagreb, die meisten aus der Pfarre zum hl. Rosenkrauz. Sie hatten eine zweitägige geistige Erneuerung, die von sechs Dominikaner-Studenten geleitet wurden, Der Besuch des Erscheinungs- und des Kreuzberges waren erfüllt mit Rosenkranzgebet bzw. mit dem Kreuzweg. Das ganze liturgische Abendprogramm konnte im Oktober vom Außenaltar hinter der Pfarrkirche zum hl. Jakobus gefeiert werden, wie an Sommertagen.
Objavljeno: 31.10.2013.
Zu Allerheiligen und zu Allerseelen werden die Gräber und die letzten Ruhestätten zu Orten unserer Dankbarkeit und des Gedenkens. Traditionsgemäß besuchen wir den Friedhof und gedenken unserer Verstorbenen an ihren Gräbern im Gebet. Zu Allerheiligen und zu Allerseelen werden in allen Friedhöfen der Pfarre Medjugorje hl. Messen gefeiert. Die ehemaligen Pfarrangehörigen, die außerhalb der Pfarre wohnen, besuchen an diesen Tagen die Pfarre. In Medjugorje sind aber auch zahlreiche Pilger aus verschiedenen Teilen der Welt
Objavljeno: 30.10.2013.
In Medjugorje weilen auch Ende Oktober Pilger aus vielen Ländern. Das Informationsbüro verzeichnet Pilgergruppen aus Italien, Österreich, Korea, Frankreich, den USA, aus Deutschland, Slowenien, Belgien und der Ukraine, aus Irland, Portugal, Spanien, Venezuela, Kanada, England und aus der Schweiz. Leo Palladinetti kommt aus dem Senegal, aus Ancona und aus Italien. Nach seiner Beschäftigungszeit, die er als Polizeigehilfe verbracht hat, ist er nun im Ruhestand. Nach Medjugorje kommt er schon seit 1984.
Objavljeno: 29.10.2013.
Anlässlich des Festes Allerheiligen und Allerseelen wird der akademische Chor „Pro musica“ von Mostar am 30. Oktober 2013 um 19.30 Uhr das Requiem von W. A. Mozart in der Kirche zum hl. Jakobus in Medjugorje aufführen. Mitwirkende sind Solisten der Oper des kroatischen Nationaltheaters in Osijek. Jasna Komendanović singt Sopran, Iskra Stanojevič Mezosopran, Ladislav Vrgoč Tennor und Berislav Puškarić Bass. Der Akademische Chor „Pro musica“ aus Mostar singt unter der Leitung des Chorleiters Dragan Filipović, Prof. Marijana Pavlović ist Korrepetitorin des kroatischen Nationaltheaters in Osijek, sowie eine symphonische Zusammensetzung des Kammerorchester in Mostar. Dirigent ist Filip Pavišić. Der Eintritt ist frei. Am Vortag, dem 29. Oktober findet in der Kirche des hl. Matthäus am Bergwerk in Mostar um 19 Uhr eine Aufführung statt.
Objavljeno: 26.10.2013.
Gestern Abend gab der weltbekannte Pianist Gergely Boganyi aus Ungarn im sogenannten gelben Saal zum seligen Papst Johannes Paul II. in Medjugorje ein Benefizkonzert aus Dankbarkeit an die Gospa. Neben Boganyi nahm an dem Konzert, bei dem freiwillige Spenden für die Belange des Mutterdorfes in Biakovići eingesammelt wurden, auch der Jungendchor aus Šurmanci teil, der das Konzert mit der „Ungarischen Rapsodie“ von Johannes Brahms eröffnete. (fotos)
Objavljeno: 25.10.2013.
Bei der 11. allgemeinen Versammlungskonferenz der Franziskaner Europas (OFM - UFME), die in Rom vom 21. bis 25. Oktober stattfindet und bei der 49 Provinziale des Ordens der Franziskaner Europas teilnehmen, sie ist die vierte Konferenz der Sekretäre und die fünfte Konferenz der Generaldefinitoren. Pater Dr. Miljenko Šteko wurde zum Vorsitzenden der Konferenz erwählt. Er ist der derzeitige Provinzial der franziskanischen Provinz der Herzegowina mit dem Sitz in Mostar.
Objavljeno: 25.10.2013.
Am Donnerstag, dem 24. Oktober bringt der weltberühmte Pianist Gergely Boganyi aus Ungarn im sogenannten Gelben Saal des seligen Papstes Johannes Paul II. in Medjugorje (Pfarrsaal hinter der Kirche) ein Benefizkonzert aus Dankbarkeit gegenüber der Gospa zur Aufführung. Der Betrag aus den freiwilligen Spenden wird dem Mutterdorf in Biakovići ausgehändigt. Alle Pfarrangehörige, dir Bewohner der Umgebung und die Pilger sind eingeladen, Gäste dieses Konzertes zu sein, damit auch wir der Gospa unsere Dankbarkeit zeigen.
Objavljeno: 23.10.2013.
Der italienische Priester Giuseppe Sometti ist schon seit 40 Jahren als Missionar in Brasilien. Er sprach mit uns über die Missionen aber auch über seine Erfahrungen in Medjugorje. Er war 1985 zum ersten Mal in Medjugorje. Pater Giuseppe war sehr gerührt, als er von den Erscheinungen der Gospa hörte, aber er war auch kritisch, weil er damals noch paranormale psychologische Phänomene studierte. Er arbeitet mit Süchtigen und verlassenen Kindern. Über seine Anfänge sagte er:
Objavljeno: 21.10.2013.
Damir Agičić aus Slavonski Brod war vor 30 Jahren zum ersten Mal auf Pilgerreise in Medjugorje. Seit her kommt er öfter im Jahr mit seiner Familie oder mit Pilgergruppen zur Königin des Friedens. Die ersten Nachrichten über Medjugorje hat er von seinem Studienkollegen schon in den ersten Tagen der Erscheinungen gehört. Da hat er mit seiner Frau darüber gesprochen und sie haben noch auf der Hochzeitsreise bei einem mehrtägigen Aufenthalt am Meer im Mai 1983 beschlossen, Medjugorje zu besuchen um alles selbst an Ort und Stelle zu erfahren.
Objavljeno: 18.10.2013.
Pater Lionello Melchiori und Gregorie Achangbonon weilten in Medjugorje. Pater Lionello gehört zu den Afrikanischen Missionen, derzeit lebt er aber in Genua. Er sagt, Gregorie habe eine besondere Berufung von Gott. Seine Sendung besteht darin, dass er Gott in den Kranken zu entdecken sucht und die fand er bei den Allerverlassensten. Diese Aktivität hat Gregorie vor 30 Jahren begonnen. Er ist aus Benin aber seit 1971 lebt er an der Elfenbeinküste. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern.
Objavljeno: 15.10.2013.
Seit Anfang Oktober, dem Monat der auf besondere Weise der Gottesmutter geweiht ist, strömen immer mehr Pilgergruppen aus allen Teilen der Welt nach Medjugorje. Das Informationsbüro verzeichnet Gruppen aus Ungarn, Deutschland, Österreich, Spanien, Tschechien, aus der Slowakei, Polen, Frankreich, Italien, England Irland, aus den USA,Belgien, Rumänien, aus der Ukraine, der Schweiz, Kanada und natürlich auch aus Kroatien und der Herzegowina. Wir begegneten Pater Domagoj Šumanović als Pilger aus Slavonski Brod. Von Medjugorje hat er schon in den ersten Tagen der Erscheinungen von einem Freund gehört. Er kam 1981 mit einer Gruppe im Autobus aus Slavonski Brod.
Objavljeno: 12.10.2013.
Nach drei Wochen Fußmarsch kam der Priester Jilles Hodni aus der Schweiz in Medjugorje an. Er ist schon seit 26 Jahren Pfarrer in einem Tal in der Schweiz. Sein Bischof will ihn in eine andere Pfarre versetzen, darum hat er es vorgezogen, zuerst nach Medjugorje zu gehen, wo er das erste Mal vor 25 Jahren war. Zunächst hat das keinen großen Eindruck auf ihn gemacht, weil er allein war und nur für einen Tag. „ Später habe ich darüber nachgedacht, dass Medjugorje doch ein Ort großer Gnaden ist, weil Maria dort auf besondere Weise gegenwärtig ist. Ich hätte auch nach Santiago di Compostella gehen können, aber ich habe mich dann entschlossen, drei Wochen lang allein zu Fuß nach Medjugorje zu gehen, um bei der Mutter zu sein.
Objavljeno: 10.10.2013.
Wayne Weldschidt, ein Priester aus der Südafrikanischen Republik ist zum dritten Mal in Medjugorje. Er schilderte uns, wie seine Priesterberufung eine Frucht von Medjugorje ist.
Es ist bemerkenswert, dass er Betreuer des Heiligtums der Mutter Gottes in Gorme in Afrika ist. Er sieht auch eine enorme Ähnlichkeit zwischen den Botschaften, die dort die Mutter Gottes gab, sie stellte sich dort als heiliger Tabernakel des Allerhöchsten vor - und den Botschaften der Königin des Friedens von Medjugorje. Ein Buch über Medjugorje veränderte sein Leben.
Objavljeno: 08.10.2013.
Der Tag des hl. Franziskus, Gründer des Ordens der Franziskaner, wurde in Medjugorje am Freitag, dem 4. Oktober feierlich begangen. Die traditionellen Feierlichkeiten vom Heimgang des hl. Franziskus, lateinisch „Memoria Transitus“ genannt, eng verwoben mit den liturgischen Feiern, wurden am Vortag nach dem Abendgottesdienst beim Außenaltar der Pfarrkirche des hl. Jakobus feierlich begangen. Die hl. Messe und die Feier vom Heimgang des Heiligen wurden von Pater Stanko Ċosić geleitet. An dieser Feier nahmen auch viele Pilger, die im Oktober, dem Marienmonat in Medjugorje anwesend sind, teil.
Objavljeno: 04.10.2013.