Mitglieder der Vereinigung „Aposteln des Friedens“ aus Zagreb/Medžarevo weilten unlängst in Medjugorje. Bei dieser Gelegenheit besuchten sie auch die Radiostation „Mir“ Medjugorje und erzählten, wie ihr gemeinsamer Weg begonnen hat, wie man Gott in Liedern loben kann, aber auch von ihren persönlichen Erfahrungen in Medjugorje. Sie berichten, wie sie jedes Mal den Frieden verspüren, den man mit Worten nicht beschreiben kann: „Es ist immer sehr schön nach Medjugorje zu kommen, die „Batterien aufzuladen“ und wieder in die Gegenwart, mit dem Segen Mariens zurück zu kehren, der gegenwärtig in jedem Schritt ist. In Medjugorje verspürt man eine besondere Freude und einen besonderen Frieden.“ berichten die Jugendlichen, Mitglieder der Vereinigung Aposteln des Friedens. Die geistlich musikalische Gruppe wurde im Jubeljahr 2000 gegründet. Sie treten bei zahlreichen Gebetstreffen auf.
Objavljeno: 11.02.2014.

Pater Ante Perković, Franziskaner der franziskanischen Provinz in der Herzegowina ist am Sonntag, dem 09. Februar 2014 vor Beginn der hl. Messe, die er in Stipanić , Pfarre Tomislavgrad, zelebrieren sollte, an Herzschlag im 77. Lebensjahr gestorben. Er stand im 58. Jahr seiner Ordensberufung, im 50. Jahr seines Priestertums. Er wurde mit den hl. Sterbesakramenten versehen. Pater Ante ist am 30.April 1937 in Kovač, Pfarre Tomislavgred geboren. Nach der Pflichtschule in Donji Brišnik ist er 1953 in Makarska ins Knabenseminar eingetreten, die Matura legte er 1958 in Visoki ab. In Visoki ist er dann auch 1958 ins Pristerseminar eingetreten, setzte sein Theologiestudium in Sarajevo fort und beendete es 1966 in Zagreb an der KBF. Eingekleidet wurde er zum Franziskaner am 14. Juli 1956 in Kraljevo-Sutjesci und am 2. August 1964 und die ewigen Gelübde hat am 2. August 1964 wurde er in Široki Brijeg zum Priester geweiht. Als Priester versah er den Seelsorgedienst in Posušje, in Tomislavgrad, in Frohnleiten (Österreich), in Čerin, in Šuici, in Singen (Deutschland) in Vitina, Gradnić, in Frauenfeld (Schweiz) und in Medjugorje. Der Tod hat ihn als Pfarrvikar in Tomislavgrad ereilt. Von 1978 bis 1985 war er auch Guardian in Tomislavgrad, wo er von Grund auf die Basilika renovierte. Die hl. Seelenmesse für den Verstorbenen wird am 11. Februar 2014 um 13 Uhr in der Kirche in Tomislavgrad gefeiert, danach ist die Einsegnung und das Begräbnis im Friedhof Karalul.
Objavljeno: 10.02.2014.
Clemens aus Martinique kam zum ersten Mal mit einer Pilgergruppe aus Frankreich nach Medjugorje. Von Medjugorje hat er schon vor langem gehört, er wollte schon früher kommen, aber immer gab es Schwierigkeiten, die das verhinderten. Er sagt, Medjugorje ist in der ganzen Welt bekannt: „Es gibt einen Radiosender mit Namen Radio St. Louis. Das ist ein religiöser Sender in dem viel über Medjugorje gesprochen wird und daher kennt man nun diesen Ort namens Medjugorje. Ich möchte mich bei den Menschen in Medjugorje bedanken, bei den Menschen dieses Fleckchens Erde, dass sie die Pilger so aufnehmen, sie bereiten immer mehr Möglichkeiten, Pilger aufzunehmen, denn das ist der einzige Ort, an dem wir mit der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Jesu, sprechen können. Sie gibt uns herrliche Botschaften für unsere Zeit und das ist Frieden. Wenn alle uns alle Unannehmlichkeiten befallen, Friede und Liebe bleiben uns dennoch.“ Sagte Clemens und fügt noch hinzu, dass die Botschaften der Königin des Friedens leicht zu leben sind, wenn man sich Ihrem Herzen überlässt, damit uns die Gottesmutter führen kann: „Medjugorje gibt uns das Gefühl des Friedens. Ich habe besondere Hochachtung, wenn ich Menschen sehe, die den Rosenkranz beten und auch euch gegenüber, die ihr uns aufnehmt. Halten wir diesen Geiste aufrecht, denn der Böse möchte seine Finger überall mit einflechten. Halten wir uns an Liebe und Frieden. Jeder Erscheinungsort hinterlässt eine gewisse Empfindung, dieser Ort hier gibt uns Frieden“.
Objavljeno: 06.02.2014.
Josip Petričić, Mitglied der Salesianer Provinz vom hl. Johannes Don Bosco, ist oft als Pilger in Medjugorje. Er ist 25 Jahre alt, kommt aus Zagreb und hat die Mittelschule für Graphiker absolviert. Schon als kleiner Junge wollte er Priester werden, denn sein Onkel ist Priester: „Im Sommer ging ich mit ihm als Helfer, das hat mich begeistert, anderen zu helfen bereitete mir eine große Freude. Das war die erste Glut, die mich bewog, Priester zu werden. Ich wusste aber nicht, welchem Orden ich beitreten soll. Ich eröffnete meinem Onkel diesen meinen Wunsch und er bestätigte mir, dass er schon lange meine Berufung spüre. Er empfahl mir die Salesianer, von denen ich damals zum ersten Mal gehört hatte.“ So erzählte der Medjugorje-Pilger und setzte noch hinzu, dass er als Alumne des Priesterseminars zum ersten Mal nach Medjugorje gekommen war. Ich war begeistert, als wir in der Nacht auf den Erscheinungsberg gingen. Ich war auch von der großen Zahl der Jugendlichen überrascht, die den Herrn suchten und sie fanden Ihn auch hier. Eine Art familiäres Klima entstand unter uns und unter allen Pilgern. Es gab keinen Unterschied in den Nationalitäten, wir waren alle eine Einheit.“
Objavljeno: 04.02.2014.
Wir informieren die Pilgergruppen, dass das Jubiläum „ 25 Jahre Jugendfestival in Medjugorje“ vom 31. Juli bis 06. August 2014 in Medjugorje stattfinden wird. Das bedeutet, dass das Festival einen Tag früher als im Vorjahr beginnen wird. Wir hoffen, dass ihr die Flugreservationen und Autobusreisen rechtzeitig organisieren könnt. Der verstorbenen Pater Slavko Barbariċ hat das Gebetstreffen der Jugend im Jahre 1990 ins Leben gerufen. In diesem Jahr versammelte er einige hundert Jugendliche, zwei Gitarristen und einige Sänger im sogenannten grünen Zelt. Jährlich wurde die Zahl der Teilnehmer mehr und mehr und übertraf zahlenmäßig schließlich alle anderen Veranstaltungen in Medjugorje. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf Euer Kommen.
Objavljeno: 01.02.2014.
Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen 50 000
Anzahl der Priester in Konzelebration 870 (28 täglich im Durchschnitt)
Objavljeno: 01.02.2014.
Jedes Jahr besuchen zahlreiche Pilger Medjugorje, deren lebendige Zeugnisse sind Steine im wunderbaren Mosaik des Bildes von Medjugorje. Die Ehegatten Neli und Igor Kanižaj bestätigen, dass jeder Besuch von Medjugorje eine große Freude und eine tiefe Erfahrung ist. Igor hat Medjugorje als Angehöriger der Frama-Gruppe (Franziskanische Jugend) kennen gelernt und jeder Besuch brachte etwas Neues vor allem Frieden:
Objavljeno: 22.01.2014.
Das Drama „U godinama gladi“ vom Autor Pater Ante Marić unter der Regie von Tino Laco wurde im gelben Saal des sel. Joh. Paul in Medjugorje am Sonntag, dem 19. Jänner vor zahlreichem Publikum aufgeführt. Das Drama „U godinama gladi“ handelt von den schwierigen Zeiten des Hungers am Beginn des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit gelang es Pater Didak, trotz zahlreicher Probleme und Schwierigkeiten, die damals herrschten, mehrere tausend arme und hungrige Kinder aus der Herzegowina zeitgerecht nach Slawonien zu überstellen und sie so vor dem sicheren Tode zu bewahren. In der Vorstellung wirkten 15 Schauspieler, Mitglieder der Sektion HKUD – Didak aus Gradnić unter denen auch Pater Marinko Šakota, der Pfarrer von Medjugorje mitwirkte.
Objavljeno: 21.01.2014.
Mitglieder des Musikvereines „Novo Nebo“ aus der Pfarre zum hl. Elias aus Zenica waren in Medjugorje. Chorleiter des Vereines sind das Ehepaar Daniela und Zoran Čutić. Daniela berichtete, dass sie 1995 zum ersten Mal in Medjugorje war, damals war sie gerade mal 15 Jahre alt: „Damals war es mir nicht bewusst, welche Bedeutung dieser Ort hat. Jetzt aber empfinde ich, jedes Mal, wenn ich her komme, empfinde ich eine gewisse Ruhe, eine Gelassenheit, das ist etwas, was sich nicht verbergen lässt. Jeder, der hierherkommt, empfindet hier etwas Besonderes.“ Auch Zoran bestätigt, dass ihm Medjugorje viel bedeutet für sein Leben, für ihn hat Medjugorje ein besonderes Fleur.
Objavljeno: 20.01.2014.
Am Freitag den 17. Januar tagte die internationale Untersuchungskommission über diesen Pilgerort zum letzten Mal.
Vatikanstadt (KNA): Am Freitag den 17. Januar ist die internationale Untersuchungskommission zu Medjugorje, unter Vorsitz des früheren römischen Kardinalvikars Camillo Ruini zu ihrer letzten Sitzung zusammengetreten, teilte der Leiter des vatikanischen Presseamtes Pater Federico Lombardi am 18. Januar mit. Das Ergebnis wurde nun zur weiteren Bearbeitung der Glaubenskongregation übergeben.
In Medjugorje kam es nach Angaben von sechs Personen seit Juni 1981 zu Marienerscheinungen, die bis heute andauern. Die zuständige Bischofskonferenz hatte 1991 in Leitlinien die Übernatürlichkeit weder bestätigt noch verneint und offizielle Wallfahrten in den Ort untersagt.
Die vatikanische Kommission hatte im März 2010 im Auftrag der Glaubenskongregation ihre Überprüfungen über Wallfahrtsort aufgenommen. Im Mittelpunkt der Arbeit standen weniger die Marienerscheinungen, sondern das geistliche Leben und die seelsorgliche Begleitung der Pilger die nach Medjugorje kommen.
Die sogenannten Marienerscheinungen haben am 24. Juni 1981 begonnen. Sechs Kinder berichteten, die Gottesmutter habe sich ihnen gezeigt, während sie Schafe holen gingen. Die Erscheinungen dauern, nach Angaben der inzwischen erwachsenen Seherinnen und Seher mit großer Häufigkeit weiter, bis heute an. Die Gospa (Muttergottes) gibt ihnen dabei genaue Aussagen zur Kirche und über verschiedene andere Themen an.
Objavljeno: 19.01.2014.
Die Bibliothekarin Diana Rosandić aus Rijeka sprach in Radio „Mir“ Medjugorje über Entdeckung von Glaube und Friede in Medjugorje. Frau Rosandić wurde in einer Familie geboren, in der es keinen Gott gab. Eine außergewöhnliche Begebenheit in ihrer Kindheit bewirkte, dass sie die Sakramente empfing, Gott kennenlernte, ja, den wahren Glauben und den Frieden gerade in Medjugorje erlebte.
Objavljeno: 16.01.2014.
Am 19. Januar um 19.30 Uhr brimgt die dramaturgische Sektion HKUD – Didak aus Gradnić im Saal des Joh. Paul. II. (gelber Saal) das Drama „In den Hungerjahren“ zur Aufführung. Autor des Dramas ist Ante Mirić und Tina Lako führt Regie. Das Stück spricht von den schweren Jahren des Hungers in der Herzegowina während des Ersten Weltkrieges, es basiert auf den Aufzeichnungen von Pater Didak und schildert den Glauben und die menschliche Klugheit, die Kraft zum Leben entdeckt. Der Eintritt ist frei. Die Premiere des Stückes „In den Hungerjahren“ war 2011 während der Gedenkfeiern „Tage des Pater Didak“. Seither wurde es schon mehrere Male aufgeführt.
Objavljeno: 14.01.2014.
In diesem Jahr begehen wir am Dienstag, dem 21. Januar zum zwölften Mal den Todestag von Pater Leonard Oreč, dem ehemaligen Pfarrer von Medjugorje. Er ist der Begründer der humanitären Organisation „Medjugorje-Mir“ Pater Leonard wurde 1928 in Posuški Gradac geboren und ist am 21. Januar 2002 in Zagreb gestorben. Pater Leonard war von 188 bis 1991 in Medjugorje, davon war er etwas länger als ein Jahr Pfarrer in Medjugorje. Während dieser Zeit hinterließ er eine unauslöschliche Spur als erfahrener und kluger Priester und als glühender Verbreiter der Botschaften der Gospa zu Frieden und Versöhnung. 1992 gründete er in Split die humanitäre Gemeinschaft „Medjugorje – Mir“. Diese Gemeinschaft hat mit Hilfe der Freunde von Medjugorje mehrere tausend Tonnen Hilfsgüter für unser Volk in der Zeit des Bürgerkrieges. Von 1997 war P. Leonard Mitglied der Generalkurie in Rom. Dort diente er bis zum Juli 2001 bis ihn eine schwere Krankheit befiel. In jenen Tagen hatte er sein goldenes Priesterjubileum gefeiert – 50 Jahre Priestertum. Er starb am 21. Januar 2002 in Zagreb und fand seine letzte Ruhestätte in Posušje.
Objavljeno: 13.01.2014.
Der Priester Dragutin Goričanec aus der Erzdiözese Zagreb ist der Begründer und Vorsitzender des humanitären Vereines „Job“, aber er hat auch schon vor dieser Gründung mit Menschen, die Außenseiter dieser Gesellschaft sind, gearbeitet. Die neue Nimmer von „Glasnik mira“ bringt ein Interview mit Hochwürden Dragutin, in dem er über seine Tätigkeiten und auch über seine Besuche in Medjugorje spricht. In seinem 25-jährigen Leben als Priester kümmert er sich neben seinen Tätigkeiten in mehreren Pfarren hauptsächlich um Arme, Abhängige, Obdachlose ….
Objavljeno: 13.01.2014.
Das Ehepaar Giuseppe Magnoni i Maria Luigia Giochin führen Pilger aus Italien nach Medjugorje. Sie haben drei Kinder: Einen verheirateten Sohn, einen Sohn, der Priester ist und eine Tochter als geistliche Schwester. Sie bezeugen, dass zwei ihrer Kinder die geistliche Berufung Medjugorje verdanken und ihr Sohn und die Schwiegertochter haben sich auf einer Pilgerfahrt kennengelernt. Sie selbst haben vor 25 Jahren eine Gebetsgruppe gegründet. Giuseppr kam zum ersten Mal während des Krieges nach Medjugorje, seine Gattin im Jahre 2000. Seine erste Begegnung war also eine Begegnung mit Flüchtlingen und Soldaten.
Objavljeno: 10.01.2014.