Msrg. Adriano Langa, OFM, ehemaliger Generaldefinitor des Ordens jetzt aber Bischof der Diözese Inhambane in Mozambique besuchte in diesen Tagen in Begleitung des Pater Stojan Damjanovič die Provinz und besuchte dabei auch Medjugorje, das Kloster Humac und Mostar. Die Brüder haben ihn überall herzlich aufgenommen und ihm das Leben und die Arbeit in der Provinz erklärt. Er hat alles mit großem Interesse angehört. Ebenso hat auch er kurz seine Diözese vorgestellt. Sie umfasst 68.000 km2, ist 700 km lang und hat 22 Pfarren, 650 Christliche Gemeinden und 43 Priester. Die Menschen sind sehr arm, sie sind für noch so kleine Hilfen dankbar, die der Diözese und den Gläubigen dort nützlich sind. Msrg. Langa hat auch in den vergangenen Jahren Medjugorje besucht, das erste Mal Mitte der 90er Jahre, mehr aus Neugier, denn er hatte von seinen franziskanischen Brüdern, die in der Mission im Kongo tätig sind, von Medjugorje gehört. Bei seinem Besuch im Jahre 2012 sagte er, er habe Medjugorje als Ort des Gebetes kennengelernt: Ich sage allen, Medjugorje ist ein Ort, den man kennenlernen muss, denn Medjugorje ruft und zum Gebet auf. Medjugorje ist eien Begegnung mit Gott.“ Empfiehlt der Bischof aus Mazambique.
Objavljeno: 14.03.2014.
Die bekannte Pianistin, Prof. Vesna Podrug Kossjanenko aus Zagreb brachte am Mittwoch, dem 12. März ein pianistisches Rezitativ im Saal des hl. Josef im Mutterdorf in Medjugorje Aufführung. Das Konzert wurde von der Allgemeinen Musikschule Ljubuški in Zusammenarbeit mit dem Mutterdorf organisiert. Der Leiter des Mutterdorfes Pater Dragan Ružić begrüßte vor Beginn des Konzertes alle Anwesenden. Auf dem Programm standen Teile von. Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Franz Liszt und Friedrich Chopin.
Objavljeno: 14.03.2014.
In diesem Jahr, genau genommen am Sonntag, dem 16. März sind es 80 Jahre seit der Errichtung des Kreuzes auf dem Kreuzberg und der Feier der ersten hl. Messe unter diesem Kreuz. Das Programm dieser Jahresfeier verläuft so, dass am Freitag, dem 14. März um 14 Uhr eine Kreuzwegandacht und am Sonntag, dem 16. März um 11 Uhr eine hl. Messe stattfinden wird, dabei wird an den Erbauer des Kreuzes erinnert. Am Sonntag wird nach der Abendmesse um 19 Uhr wird feierlich ein Film über den Kreuzberg vorgeführt. Die Bewohner von Medjugorje haben ihr Schicksal, das ihrer Familien und der ganzen Pfarre an Christus und das Kreuz gebunden. Ihre ganze Liebe zum Gekreuzigten wollten sie in dem 14 m hohen Betonkreuz auf dem Berg Šipovac (Ursprünglicher Name des Kreuzberges), der Anhöhe im Süden der Pfarre zum Ausdruck bringen. Das Kreuz wurde mit der Absicht errichtet, dass jeder Mensch, ob gläubig oder ungläubig beim Eingang in die Pfarre sofort das das wichtigste Zeichen für die Menschen, die hier leben, erkennt. Das haben sie im Rahmen der 1900 Jahrfeier des Kreuzestodes Christi, so wollten sie ihre Zugehörigkeit zu Christus und zur Kirche mit einem sichtbaren Zeichen bekunden. Tagelang haben alle Bewohner, vom Kind bis zum Greis das dazu benötigte Material durch Dickicht und unwegsames Gestrüpp auf den Šipovac, hinaufgetragen. Endlich konnte man am 16. März 1934 das erste hl. Messopfer feiern und das Kreuz feierlich einweihen, in dessen Kreuzungsbalken ein Splitter des Kreuzes Christi eingebaut ist, ein Geschenk aus Rom. Zur gelichen Zeit wurde der Name Šipovac in Križevac (Kreuzberg) umbebnannt. Vom Tag dem an, da man beschlossen hatte, ein Kreuz zu errichten (21. Jänner 1934) wurde die Gelegenheit unserer Erlösung vom damaligen Pfarrer Pater Bernardin Šmoljan gewählt, und bis zum Tag der Vollendung vergingen 52 Tage. Die Inschrift auf dem Gedenkkreuz hat Ante Dugandžić –Redžo aus Medjugorje kreiert und Ing. Šimun Boras aus Mostar hat sie engraviert. Schon im darauffolgenden Jahr, am 12. April wurde eine Bussprozession auf den Kreuzberg veranstaltet und eine hl. Messe gefeiert. Im September 1935 wurde auch das Fest Kreuzerhöhung im Einverständnis des Ortsbischofs Alojzije Mišić gefeirt.In den letzten mehr als dreißig Jahren wurde der Kreuzberg zur unumgänglichen Pilgerstätte für viele Gläubige, die nach Medjugorje kommen. Jeden Fraitag nachmitttag besuchen die Pfarrangehörigen den Kreuzberg und beten regelmäßig den Kreuzweg.
Objavljeno: 10.03.2014.
Der 57 jährige Rudolf Karg aus Deutschland kommt schon seit den Anfängen der Erscheinungen nach Medjugorje. Er berichtet, dass ihm seine Schwester 1984 bis ins Einzelne Medjugorje beschrieben hat und auf ihre Schilderungen besucht er nun seither diesen Ort. Er behauptet, dass ihm die Pilgerfahrten das Leben verändert haben: „ Als ich hierherkam, habe ich sofort begriffen, dass hier die Gottesmutter erscheint. Das war für mich eine große Gnade“ sagt Rudolf, er hat während des k
Krieges mit seinen Freunden Gütertransporte organisier und so in vielen Orten in der Bosnien/Herzegowina den Menschen geholfen. „Sehr schnell hatten wir die Probleme und Schwierigkeiten in Bosnien/Herzegowina begriffen. Mit einer gewissen Demut muss ich zugeben, das alles waren die Früchte von Medjugorje. Für mich selbst ist es eine Gnade, dass ich hier sein kann. Medjugorje ist einfach und doch angenehm, ich habe die Gnade erhalten, dass ich Medjugorje in meinem Herzen begreifen kann. Ich rechtfertige mich nicht mehr vor den Menschen, ich sage einfach, sie sollen kommen und es erleben. Mein bemühe mich besonders, die Jugendlichen herzubringen.“ Rudolf hat auch am 21. internationalen Treffen der Organisatoren und Leiter von Pilgergruppen, der Friedenszentren, der Gebets und Karitativgruppen teilgenommen, welches vom 3. Bis 7. März in Medjugorje stattfand.
Objavljeno: 09.03.2014.
Mit einer hl. Messe wurde die Begegnung für Organisatoren, Pilgerleiter und Leiter der Friedenszentren sowie der Gebets- und Karitativgruppen, die in Verbindung mit Medjugorje stehen, beendet. Mit dem Schlussgottesdienst hat Pater Marinko Šakota, der Pfarrer von Medjugorje als Hauptzelebrant, wurde am Freitag, dem 7. März die 21. Internationale Begegnung für Organisatoren und Pilgerleiter, Leiter der Friedenszentren sowie der Gebets- und Karitativgruppen beendet. Pater Marinko, der auch Vortragender an diesem Seminar war hat in seiner Predigt berichtet, worüber sie in den vergangenen Tagen beim Seminar nachgedacht haben. „ Wir dachten darüber nach, wo wir Fehler machen. Wenn wir uns nur auf uns selbst verlassen, entstehen Probleme. Darum ist uns Maria Vorbild, darum war auch das Thema des Seminars: „Siehe Deine Mutter“ damit wir von Ihr lernen, wie Sie es macht und wie Sie zu uns lehrt. Sie macht alles mit Jesus, mit Gott. Mittels unserer Themen konnten wir feststellen, dass es wichtig ist mit Jesus zu leben. Das lehrt uns hier die Königin des Friedens.“ Die Begegnung, an der 250 Teilnehmer aus 17 Ländern waren, fand vom 3. Bis 7. März statt. Das Programm war ausgefüllt mit Vorträgen, Gesprächen mit dem Vortragenden, dem Gebet auf den Kreuzberg und Erscheinungsberg, mit der Teilnahme am liturgischen Gebetsprogramm am Abend in der Kirche zum hl. Jakobus von Medjugorje. (fotos)
Objavljeno: 07.03.2014.
An der Begegnung der Organisatoren von Pilgerfahrten, Friedenszentren, der Gebets- und Karitativen Gruppen in Verbindung mit Medjugorje nahm auch Alfred Heck aus Deutschland teil. Alfred nahm schon am ersten Treffen teil und erinnert sich gerne daran: „Wir waren etwa fünfzig Teilnehmer aus verschiedenen Ländern. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Meine besondere Erfahrung ist, dass sich in den Jahren die Franziskaner ständig ausgewechselt werden, jedoch jeder von ihnen hinterließ einen Eindruck, dass er uns in Liebe und Herzlichkeit durchs Seminar leitete.“
Objavljeno: 06.03.2014.
Unter den Teilnehmern des 21, Treffens für Organisatoren von Pilgerfahrten, Leitern von Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen in Bezug auf Medjugorje, welches dieser Tage in Medjugorje stattfindet ist auch Magdalena Koller aus Baden-Wettingen in der Schweiz. Magdalena führt schon seit Jahrzehnten Pilger nach Medjugorje:
Objavljeno: 05.03.2014.
Am Montag, dem 3. März begann in Medjugorje mit der Registrierung der Teilnehmer das 21. Treffen von Organisatoren für Pilgergruppen, Leitern von Friedenszentren, der Gebetsgruppen und der karitativen Vereine die mit Medjugorje in Verbindungen sind. Am ersten Tag des Treffens waren 250 Teilnehmer aus 17 Ländern anwesend: Italien, USA, England, Irland, Russland, Lettland, Ukraine, Spanien, Frankreich, Korea, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Slowenien, Kroatien und der BiH. Das Treffen steht unter dem Thema:
Objavljeno: 04.03.2014.
Am Aschermittwoch, dem 05. März 2014 beginnt in der katholischen Kirche die Fastenzeit, eine vierzig tägige Vorbereitung auf Ostern. Bei den hl. Messen am Morgen und am Abend wird den Gläubigen das Aschenkreuz gegeben, ein sichtbares Zeichen, das Fasten und die Umkehr anzunehmen. Am Aschermittwoch ist Fasten und Enthaltsamkeit verpflichtend. Es ist Gepflogenheit, in der Fastenzeit das Leiden Christi zu betrachten, in der Hauptsache wird besonders die Kreuzwegandacht gepflegt.
Programm für diese Andacht in der Pfarrei Medjugorje:
Jeden Freitag 14 Uhr Kreuzwegandacht auf den Kreuzberg und in der Pfarrkirche zum hl. Jakobus am Abend nach der hl .Messe um 18 Uhr.
In den Filialkirchen Šurmanci, Vionica und Miletina jeden Frweitag um 16 Uhr.
Objavljeno: 03.03.2014.
Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen 28 800
Anzahl der Priester in Konzelebration 623 (22 täglich im Durchschnitt)
Objavljeno: 01.03.2014.
Die 21. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen und der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und Karitativgruppen findet vom 3. bis 7. März 2014 in Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist:
"Siehe, deine Mutter!" (Joh 19, 27)
Programm:
Objavljeno: 25.02.2014.
Mitglieder des Vereines Antonius aus Sarajevo weilten in Medjugorje. Bei dieser Gelegenheit besuchten sie auch Radio Mir Medjugorje. Die Mitglieder der frohen und gesprächigen Gemeinschaft von Jugendlichen sprachen über ihre Arbeit und Zeugnis durch geistliche Musik und den Segen, den sie während der fünf Jahre Tätigkeit erfahren haben und alles haben sie in Verbindung mit Liedern, die in ihren Herzen entstanden, geschaffen. Die Frucht ihrer Arbeit ist das Album „Deus meus et omnia“ (Mein Gott und mein alles), das 2011 mit 11 Liedern erschien.
Objavljeno: 22.02.2014.

Auch in diesem Jahr organisieren wir am 21. 22. und 23. Februar eine geistige Erneuerung unserer Pfarre (Freitag, Samstag und Sonntag). In der Kirche zum hl. Jakobus in Medjugorje ist um 17 Uhr hl. Rosenkranz, um 18 Uhr ist die hl. Messe.
Nach der hl. Messe ist im gelben Saal des sel. Papstes Johanne Paul II. Vortrag und meditative Gespräche und Erfahrungen. Die geistige Erneuerung wird von den Franziskanerpriestern, die im Dienste der Pfarre Medjugorje stehen, geleitet.
Kommt und erneuert euch geistig!
Objavljeno: 18.02.2014.
Am Samstag, dem 14. Februar 2014 hatten die Postulanten aus der Provinz Bosna Srebrena in Mostar eine Tagung bei den Franziskanern in der Provinz Herzegowina in Mostar. Pater Stanko Mabić hat die 8 Postulanten aus Visoko und ihren Meister Pater Daniel Rajić empfangen. Sie kamen gegen am späten Vormittag im Kloster in Mostar an und nahmen mit der ganzen Gemeinschaft der Fratres von Mostar am Gebetsteil der Non teil. Danach nahmen sie auch am gemeinsamen Frühstück teil.
Objavljeno: 17.02.2014.
Danko Kustura aus Split kam zum ersten Mal nach Medjugorje gleich nachdem die Erscheinungen begonnen hatten und seither kommt er jedes Jahr mindestens zweimal. Sein ganzes Leben lang hat er als Christ gelebt aber die Wallfahrten nach Medjugorje haben seinen Glauben gestärkt. Er liest regelmäßig katholische Zeitschriften und von seiner bescheidenen Rente bezahlt er regelmäßig seinen Freunden und Verwandten ein Jahresabonnement der Zeitschrift „Glasnik mira“ (Bote des Friedens) Die Botschaft von den Erscheinungen in Medjugorje verbreitete in Windeseile. Am 10. April 1983 war er zum ersten Mal in Medjugorje:
Objavljeno: 12.02.2014.