Pastoralteam

Pfarrei des Hl. Jakobus – Medjugorje

Pfarrer:

 

Pater Zvonimir Pavičić (Mostar, 1989) beendete die Grundschule und das Gymnasium in Široki Brijeg. 2017 schloss er sein Studium an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Zagreb ab. Am 26. Februar 2017 wurde er in Zagreb zum Diakon und am 25. Juni 2017 in Mostar zum Priester geweiht. Als Diakon kam er nach Medjugorje und diente nach seiner Priesterweihe in derselben Pfarrei als Pfarrvikar bis August 2022, als er den Dienst des Pfarrers von Medjugorje übernahm.

   

Kapläne:

Pater Karlo Lovrić wurde am 02.12.1941 in Uzarić geboren, wo er auch die Volksschule besuchte. In Široki Brijeg beendete er die Unterstufe des Gymnasiums, dann besuchte er ab 1957 das klassische Gymnasium in Sinj. Er studierte bei den Jesuiten in Dubrovnik, wo er auch die Hochschulreife ablegte. Nachdem er den Militärdienst absolvierte wurde er eingekleidet und begann 1963 das Noviziat bei den Franziskanern in Humac.
Das Studium der Philosophie und Theologie begann er in Visoko, setzte es dann in Sarajevo fort und beendete es in Königstein i.T. bei Frankfurt/Main, wo er am 29. 06. 1968 zum Priester geweiht wurde.
Von 1969 bis 1971 war er Hilfspriester in Humac bei Ljubuški. Von August 1971 bis Jahresende war er in der Kroatischen Kath. Mission (HKM) in Zürich tätig. Von 1972 bis 1980 war er Mitbegründer und Leiter der Kroatischen Kath. Mission (HKM) in St. Gallen in der Schweiz.
Von Oktober 1980 bis 1982 war er Pfarrer in Široki Brijeg. Von September 1982 bis Dezember 1988 war er erneut in der Schweiz. Er gründete in Lousanne die Kroatische Kath. Mission (HKM) und war auch deren erster Leiter. Von 1988 bis Ende Januar 2005 war er Leiter der Kroatischen Kath. Mission (HKM) in Zürich. In der Schweiz führte er auch von 1989 bis 2001 das Amt des nationalen Verantwortlichen für die kroatischen Katholiken in der Schweiz aus und von 1999 bis 2001 war er zusätzlich noch für die Provinz verantwortlich. Seit Mitte Mai 2005 ist er in Medjugorje als Hilfspriester tätig.

   

Pater Ivan Dugandžić (Krehin Gradac, 1943) Die Mittelschule besuchte er in Zadar und Dubrovnik. Das Studium der Philosophie und Theologie begann er in Visoki und beendete es in Königstein, wo ihm das Diplom verliehen wurde. 1969 wurde er in Frohnleiten zum Priester geweiht. Das Doktorat in der Theologie der Hl. Schrift erlangte er 1976 in Würzburg. Von 1970 bis 1972 diente er in Medjugorje  und von 1985 bis 1988 war er Sekretär der franziskanischen Provinz in der Herzegowina, Novizenmeister, Erzieher der Seminaristen, Guardian im Seminar der franziskanischen herzegowinischen Provinz in Zagreb, Professor am KBF, dann war er Vorsitzender am Lehrstuhl für die Hl. Schrift im Neuen Testament am KBF und an der Universität in Zagreb. Er schreibt Bücher, Artikel und Rezensionen, übersetzt, nimmt  an Fachversammlungen teil und arbeitet an öffentlichen Fachblättern mit, leitet Fachabteilungen und ist Mitglied von Fachausschüssen. Das Manuskript seines Buches „Die biblische Theologie des neuen Testamentes“ aus dem Jahre 2004 wurde als Lehrbuch an der Universität in Zagreb angenommen. Seit August 2013 ist er Pfarrvikar in Medjugorje.

 

 

   
 

 

   

Pater Dragan Ružić (Sarajevo, 1962) Die Mittelschule besuchte er in Visoko. In Sarajevo und Bologna studierte er Philosophie und Theologie. Nach der Verleihung des Diploms studierte er in Rom. 1997 machte er seinen Magister am Salesianum in Rom zum Thema: „Der Einfluss von TV-Werbungen auf Minderjährige.“ 1989 wurde er in Bologna zum Priester geweiht. Er war Hilfspriester in Mostar und in Tomislavgrad und Sekretär der franziskanischen herzegowinischen Provinz. An der Generalkurie in Rom wirkte er ab Februar 1999 bis zu seiner Versetzung nach Medjugorje.
 

 

 

 

 

   
 

Pater Slavko Soldo (Medjugorje, 1946) besuchte die Mittelschule in Dubrovnik. Das Studium der Philosophie und Theologie begann er in Sarajevo, setzte es dann in Trient fort und beendete es in Rom. Er wurde 1972 in Königstein zum Priester geweiht. 1973 ging er in das Kloster des hl. Antonius in Chicago, einer Kustodie der franziskanischen herzegowinischen Provinz in den Vereinigten Staaten. Kurz darauf ging er nach Washington DC, um an der Georgetown University Englisch zu studieren. Folgende Dienste hatte er in der Kustodie: geistlicher Assistent in der Pfarrei des hl. Augustinus in West Allis von 1974 bis 1975; geistlicher Assistent in der Pfarrei des hl. Cyrill und Methodius in New York von 1975 bis 1977; geistlicher Assistent in der Pfarrei des hl. Hieronymus in Chicago von 1977 bis 1979; Pfarrer der Pfarrei des hl. Cyrill und Methodius in New York von 1979 bis 1986; Pfarrer der Pfarrei des hl. Augustinus in West Allis von 1986 bis 1988; Pfarrer der Pfarrei der hl. Maria in Steelton von 1988 bis 1989; Pfarrer der Pfarrei des hl. Cyrill und Methodius in New York von 1989 bis 1994; 1994 wurde er zum Kustos der franziskanischen Kustodie mit Sitz in Chicago gewählt, dort blieb er im Dienst bis 29. Juni 2001; Von 29. Juni 2001 bis April 2007 war er Provinzial der franziskanischen Provinz der Herzegowina, mit Sitz in Mostar; von 18. September 2007 bis 15. Juli 2016 Erzieher der Novizen im Kloster des hl. Antonius auf Humac. 1987 gründete und leitete er in West Allis das "Kroatische religöse Radioprogramm“. Den Fond „Hilfe für Opfer des Heimatkrieges“ gründete er 1991 in New York, der während des Heimatkrieges die ganze Zeit tätig war. Von 1994 bis 2001 war er Redakteur der Zeitung „Kustodie Bote“. Seit August 2016 ist er Pfarrvikar in Medjugorje.

   
   
 

Pater Antonio Primorac  (Stuttgart, 1993) ging in die Volksschule in Humac, in die Mittelschule in Ljubuški, den Franziskanerhabit zog er am 13.7.2014 in Mostar an. Das Theologiestudium begann er in Zagreb und beendete es in Rom. Zum Diakon geweiht wurde er am 21.11.2020 in der Kathedrale von Mostar, zum Priester am 29.06.2021 ebenfalls in Mostar. Seither wirkt er in der Pfarre.

   

Pater Jure Barišić  (Tomislavgrad 1979) absolvierte die Grund- und Sekundarschule in Velika Gorica, Republik Kroatien. Am 17. Juli 2011 legte er in Široki Brijeg den Franziskanerhabit an. 2017 diplomierte er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Zagreb. Am 26. Dezember 2017 wurde er in Kongora zum Diakon und am 29. Juni 2018 in Mostar zum Priester geweiht. Als Diakon diente er im Mariä-Himmelfahrt-Kloster in Široki Brijeg, dann von 2018 bis 2022 als Pfarrvikar in der Pfarrei St. Stefan auf Čerin. Seit August 2022 ist er als Pfarrvikar in Medjugorje tätig.

Pater Ivan Hrkać  (geboren 1996 in Posušje) absolvierte die Grundschule in Široki Brijeg und die Sekundarschule in Visoko. Am 12. Juli 2015 legte er in Mostar den Franziskanerhabit an. Er diplomierte 2021 an der FTIDA in Zagreb. Am 30. Oktober 2021 wurde er in der Kathedrale von Mostar zum Diakon und am 29. Juni 2022 ebenfalls in der Kathedrale von Mostar zum Priester geweiht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pater Marin Mikulić wurde am 9. September 1993 in Kočerin geboren. Er absolvierte die Grundschule in Kočerin und die Mittelschule in Široki Brijeg. Am 17. Juli 2016 zog er in Mostar den Franziskanerhabit an. Am 4. September 2021 legte er in Medjugorje die Ewigen Gelübde ab. Er diplomierte im Jahr 2022 am Philosophisch-Theologischen Institut der Gesellschaft Jesu (FTIDI) in Zagreb. Gemäß der Entscheidung der Franziskanerprovinz Herzegowina wurde er zum Dienst in Medjugorje ernannt. Am 22. Oktober 2022 wurde er in Mostar zum Diakon und am 29. Juni 2023 zum Priester geweiht.

 

Laienbruder:

Br. Josip Marija Katalinic (Pepelana bei Virovitica, 1952) trat 1989 in Humac in das Noviziat der Franziskaner ein. Dort hat er am 17.9.1994 seine ewigen Gelübde abgelegt. Er war im Dienst in den Franziskanerklöstern Mostar und Široki Brijeg. Seit dem 20. Juli 2002 wirkt er in Medjugorje.


 

 

 

Die franziskanischen Schulschwestern.

 

In der Pfarrei wirken auch die Schulschwestern - Franziskanerinnen: Sr. Mila Mikulić, Sr. Robertina Barbarić, Sr. Ines Marić, Sr. Zdenka Ćavar, Sr. Mirjana Marić, Sr. Nera Glavaš und Sr. Irena Azinović. Sie kümmern sich um die Sakristei, den Kirchenchor und führen auch Hausarbeiten aus.