Stjepan Lach: „Die Gegenwart Gottes und der Friede beeindrucken mich in Medjugorje am meisten“

Datum: 26.01.2017.

Der 23 jährige Geografiestudent Stjepan Lach kommt aus einem Dorf bei Virovitica. (Kroatien) Die geistliche Musik liegt ihm sehr am Herzen. In Radio MIR Medjugorje sprach er über seine Erfahrungen in Medjugorje aber auch über sein Leben und seinen Glauben.

„Ich besuchte das klassische Gymnasium, das in unserer  neuen Diözese Požega (Kroatien) gemeinsam mit dem katholischen Gymnasium gegründet wurde. Ich gehörte zur ersten Generation dieser Schule, in der sich auch mein geistliches Leben entwickelt hat. Wir fühlten uns als eine Gemeinschaft, als eine kleine Familie. In der 3. oder 4. Klasse der Mittelschule begann ich aktiv  bei Weihnachtsaufführungen mit zu machen. Alles begann   bei solchen Aufführungen   vor Schülern, die  auch in der Umgebung gezeigt wurden. In Zagreb inskripierte ich in der Gesangsschule. Damit.  begann dann alles. Mein erstes Engagement  war beim Musikzyklus „Uskrsli“ (Auferstehung) das in Koproduktion mit der Pfarre St. Anton von Padua zu Pfingsten in Zagreb stattfand. Der Regisseur bot mir die Hauptrolle an. Meine erste Hauptrolle war also die Rolle Jesu in diesem Zyklus. Das war sehr symbolhaft. Dieses Musical  habe ich in bester Erinnerung. Danach kamen mehrere Angebote zu sechs verschiedenen Musicals. Ich bin zum dritten Mal hier in Medjugorje. Ich glaube, dass jeder Gläubige immer wieder Medjugorje braucht. Die Gegenwart Gottes berührt  mich in Medjugorje am meisten.“