Eine große Zahl von Pilgern aus Österreich war während der Karwoche in Medjugorje

Datum: 31.03.2010.

Unter den rund 2000 Pilgern aus Österreich, die am Palmsonntag auf Pilgerreise in Medjugorje waren, trafen wir auch ALOIS EPNER, einen 79 jährigen pensionierten Lehrer aus Oberösterreich. Seine Kindheit verbrachte er in seinem Geburtsland Kroatien. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste er zusammen mit vielen seiner Landsleute vor den Partisanen flüchten und kam nach Österreich. Alois kam 1984 zum ersten Mal als Pilger nach Medjugorje. Seither ist er unermüdlicher Pilger und Pilgerleiter zur Gottesmutter. Im Gespräch für Radio „Mir“ Medjugorje sprach er über seine Erfahrungen in Medjugorje. Unter anderem sagte er: „Dank Medjugorje bin ich viel sicherer und fester in meinem Glauben. Jetzt erkenne ich, dass alle, die sich entschließen Medjugorje zu besuchen, wirklich von der Gottesmutter und Ihrem Sohn  gerufen sind. Man merkt einen Unterschied im Verhalten der Pilger, sie sind anders während der Reise nach Medjugorje und auf dem Heimweg nach Österreich. Bei der Heimreise sind alle erfüllt. Das ist ein Zeichen, dass sie hier erhalten haben, was sie gesucht haben: und das ist die Gnade“ - sagt Alois, der nebenbei auch regelmäßig die Nachrichten aus Medjugorje in die deutsche Sprache für das Internet übersetzt.