Bulletin
178
Medjugorje,
26. September 2002
„Liebe
Kinder! Auch in dieser unruhigen Zeit rufe ich euch zum Gebet auf. Meine
lieben Kinder, betet für den Frieden, damit jeder Mensch in der Welt die
Liebe zum Frieden empfindet. Nur wenn die Seele den Frieden in Gott findet, fühlt
sie sich zufrieden und die Liebe wird in der Welt zu fließen beginnen. Meine
lieben Kinder, ihr seid auf besondere Weise berufen, den Frieden zu leben und
zu bezeugen, den Frieden in euren Herzen und in den Familien; und durch euch
wird der Friede auch in der Welt zu fließen beginnen. Danke, dass ihr meinem
Ruf gefolgt seid!“
25.
September 2002
Vor uns liegt der Monat Oktober, der der Muttergottes und dem
Rosenkranzbeten gewidmet ist.
Papst Johannes Paul II. erklärte am dreizehnten Tag nach seiner Wahl zum
Papst im Jahre 1978 vor dem nachmittäglichen Angelus: „Der Rosenkranz ist
mein liebstes Gebet. Ein köstliches, wundervolles Gebet. Köstlich in seiner
Einfachheit! Köstlich in seiner Tiefe!“ Der Papst, ein Mensch des Gebets und
treuer Verehrer der Himmlischen Mutter drückte damit nicht nur seine innere
Wahrheit aus, sondern auch die
Wahrheit zahlreicher anderer, die im Rosenkranz ihren Gebetsausdruck und ihr
geistliches Stadium sehen. Der Rosenkranz ist eigentlich ein einfaches Gebet und
eroberte als solches die christlichen Herzen. Aber es hat, wie der Papst sagt,
seine Tiefe und ist inhaltsreich. Gerade diese Tiefe und diesen Inhalt lernten
viel Gläubige beim Beten des Rosenkranzes in Medjugorje kennen.
Mit dem Rosenkranz in der Hand, das
ist sicher, können wir zu anderen Geschöpfen werden. Die Muttergottes weiß
das und ruft uns zu dieser schönen und erhebenden Andacht auf.
Die Muttergottes ruft mit gleicher mütterlicher Liebe zum Beten des
Rosenkranzes in Fatima, Lourdes, Medjugorje… auf. Der Rosenkranz ist eine
Einladung, durch Bethlehem, Nazareth, Jeruzalem… zu gehen. Er ist immer eine
Unterweisung in der Schule der Muttergottes. Durch den Rosenkranz kommen wir zu
Jesus, werden eins mit dem Bild der Dienerin Gottes und gelangen in den Raum des
Heiligen. Der Rosenkranz ist eine mächtige Waffe in den Händen des Christen.
Die Perlen durch die Hände gleiten lassend, bei den einzelnen Mysterien
innehaltend und das Gebet sprechend, werden wir zu Personen, die das Recht haben,
die Menschheit hinzulenken zum allmächtigen Schöpfer und dies auch können.
Durch den Rosenkranz stellt der Gläubige
einen Dialog zwischen dem Himmel und der Erde her. Der Rosenkranz ist unser
bester Freund in der Einsamkeit, in der Krankheit, in der Angst und in der Sorge…
Jemand schrieb einmal: „Jeder hat etwas, womit er sich verteidigt: das Kind
mit Gezeter und Geschrei, die Frau mit Sanftheit und Tränen, der Mann mit Kraft
und Entschiedenheit, und wir Katholiken haben Christus und Maria, die
Eucharistie und den Rosenkranz.“
Pater Mario
Knezoviæ
Während des Augusts empfingen in der
Pfarre Mejdugorje 213 000 Gläubige die heilige Kommunion, und in den heiligen
Messen konzelebrierten 4 155 Priester aus dem In- und Ausland. In dem Monat
hielten sich in Medjugorje Pilgergruppen aus Irland, Italien, Österreich,
Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Korea, der Slowakei, Portugal, den
USA, Jugoslawien, den Niederlanden, Slowenien, dem Libanon, Ungarn, Tschechien,
Groß Britannien, Belgien, der Ukraine, Spanien, Malta, der Südafrikanischen
Republik, Kroatien und Bosnien und Herzegowina auf.
Im Juli 2002 erhielt die
Anbetungskapelle innen ein neues Aussehen. Der Altarraum wurde renoviert, geändert
wurde die Ausrichtung des Altars und des Tabernakels und die Statue der Heiligen
Familie wurde aufgestellt als Aufruf an die Familien, in Jesus die Quelle der
Liebe und Einheit zu finden.
In Ermangelung anderer Gebetsräume
dient die Anbetungskapelle während des Vormittags auch weiterhin als
Raum, in dem die hl. Messe für Pilger in verschiedenen Sprachen gefeiert
wird, und nachmittags ist sie der Ort der Anbetung des Allerheiligsten
Altarsakramentes.
BESUCH DES BISCHOFS AUS GABON
Während der 13. Internationalen
Begegnung Jugendlicher hielt sich Mgr. Jean-Vincent Ondo, Bischof des Bistums
Oyem aus Gabon in Afrika, zu einem Privatbesuch in Medjugorje auf. Über seine
Eindrücke sagte er unter anderem Folgendes:
„Das
erste Mal, als ich noch kein Bischof war, kam ich mit einer Familie nach
Medjugorje. Heute bin ich wieder gemeinsam mit einer Familie hier. Das ist ein
ganz privater Besuch. Wir sind hierher gekommen, um zu beten und das zu leben,
was uns die Muttergottes sagt. Das, was hier geschieht, geschieht auch in
unseren Bistümern: Rosenkranzbeten, Anbetung, Gebet… Das, was besonders schön
ist, ist die große Zahl der Menschen, die hierher kommen, während wir in
unseren Bistümern kleinere Gruppen zu verzeichnen haben.
Nach nur einigen Tagen des
Aufenthaltes hier ist es schwer, bezüglich der Erscheinungen und der
Anwesenheit der Muttergottes eine präzise Meinung abzugeben. Ich verfüge nicht
über alle Elemente, darüber zu befinden. Ich kann nur sagen, dass sich hier
etrwas wirklich ereignet. Mir wurde die Gunst gewährt, der Seherin Marija zu
begegnen und während ihres Gebetes anwesend zu sein. Etwas geschieht, was
meinen Verstand übersteigt. Der analytische Verstand möchte immer alles erklären,
aber ich meine, dass man einfach alles, was geschieht, bewundern sollte. Die
Muttergottes fordert uns hier heraus. Diejenigen, die zweifeln, wird Sie mit der
Zeit etwas mehr erleuchten…
Wir sind hierhergekommen, um unseren
Glauben zu leben und nicht, um etwas Ungewöhnliches zu suchen. Ich bin
begeistert, Christen aus aller Welt zu sehen, die die gleiche Sprache sprechen
– die Sprache des Gebets. Der Heilige Geist uebersteigt uns. Wir sind Menschen
und haben eine begrenzte Wahrnehmung. Das ist, als wenn sie
über einen Menschen sprechen, der das Meer leer machen und das Wasser in
ein kleines Loch füllen möchte. Dies ist nicht die erste derartige Erfahrung für
die Welt. Es gab Erscheinungen in Fatima und Lourdes. Jetzt spricht man über
Medjugorje. Wenn es diese Erfahrung in der Vergangenheit gegeben hat, kann es
sie auch in der Gegenwart und in der Zukunft geben.
Hier wird Maria als die Friedenskönigin
vorgestellt. Gott allein weiß, wieviele Herzen unruhig sind. Wir sehnen uns
nach diesem Frieden, der nur von Gott kommt. Ich hatte Gelegenheit, vielen
Pilgern zu begegnen und fühlte, welche Brüche es in ihren Herzen gibt. Sie
sind gekommen, ihre Leiden Maria anzuvertrauen
in der Hoffnung, dass sie den inneren Frieden finden. Ich glaube, dass
diejenigen, die hierher kommen, keine Touristen sind, sondern sie kommen in der
Hoffnung, Frieden in Maria zu finden.
Hier gibt es nichts anderes als das,
was wir in unseren Bistümern sehen und erleben können. Ich kann nur
feststellen, dass die Jugendlichen in meinen Pfarren zu viel Laschheit fühlen. Wenn sie an solchen Begegnungen teilnehmen,
entdecken sie die lebendige, warme, erwachte Kirche. Sie sind glücklich und
freudig, zusammen zu sein. Ich glaube, dass man Acht geben sollte, diese
Jugendlichen, diese Kinder wirklich aufzunehmen, damit diejenigen, die hier
etwas erlebt haben, nicht nur auf der Ebene starker Gefühle verharren, sondern
dass das zu einer starken Glaubenserfahrung wird, die ihnen helfen wird,
fortzufahren im Glauben zu wachsen, wenn sie Medjugorje wieder verlassen.“
25-JÄHRIGES
PRIESTERJUBILÄUM VON PATER STANKO DODIG
Mit einer feierlichen heiligen Messe
feierte am Sonntag, dem 18. August 2002, Pater Stanko Dodig, ein Kapuzinerpater, gebürtig aus Medjugorje, in seiner
Geburtspfarre sein 25-jähriges Priesterjubiläum. Pater Stanko Dodig wurde am
10. Juli 1949 geboren. Die Grundschule absolvierte er in Medjugorje und Èitluk.
In das franziskanische klassische Gymnasium schrieb er sich im Jahre 1968 ein.
Den Franziskanerhabit zog er 1974 in Rijeka an. Das Theologiestudium beendete er
in Zagreb, wo er den feierlichen Profess ablegte und am 26. Juni 1977 zum
Priester geweiht wurde. Die Primiz feierte er am 17. Juli 1977 in Medjugorje und
das 25-jährige Priesterjubiläum am 14. Juli in Rijeka, wo er seit zwanzig
Jahren lebt und verschiedene Ämter bekleidete: Viermal war er Guardian, Pfarr-
und kathedraler Dekan. Er ist Ehrenbürger der Stadt Rijeka. Pater Stanko Dodig
verlebt den größten Teil seines Jahresurlaubs in Medjugorje, wo er den
Gemeindemitgliedern und Pilgern zur Verfügung steht.
JELENA VASILJ GETRAUT
Am 24. August wurden Jelena Vasilj
aus Medjugorje und Massimiliano Valente aus Rom in Medjugorje getraut. In
Anwesenheit ihrer zahlreichen Freunde aus der ganzen Welt leitete Pater Dragan
Ružiæ,
herzegowinischer Franziskaner, der sich zu Studien in Rom aufhält,
die feierliche Eucharistiefeier und die feierliche Handlung der Eheschließung.
Jelena hat das Studium der Theologie, der Kirchengeschichte und der
orientalischen Sprachen abgeschlossen. Sie studierte zunächst in den USA und
dann in Rom, wo sie heute lebt.
Allen Pilgern und Freunden
Medjugorjes sind Jelena Vasilj und Marijana Vasilj-Jurièiæ als Mädchen bekannt, die „die Gabe der inneren Stimme“
hatten.
NEUES STUDIO UND MONTAGE DER RADIOSTATION „MIR“ MEDJUGORJE
Das neue Studio und die Montage der
Radiostation „Mir“ Medjugorje
wurde am 26. August vom Provinzial der herzegowinischen Franziskaner, Pater
Slavko Soldo, gesegnet. Bei der Segnung waren der medjugorische Pfarrer Pater
Branko Radoš,
der ehemalige Leiter Pater
Miljenko Stojiæ, beide Franziskaner sowie Ordensschwestern,
Beschäftigte und Mitarbeiter der Radiostation anwesend und freuten sich über
den Fortschritt in der Entwicklung ihres Radios, weil durch die Inbetriebnahme
dieses modernen Studios die Qualität der Arbeit und des Programms in vieler
Hinsicht erleichtert bzw. verbessert wird. Damit zählt unsere Radiostation zu
den am besten ausgerüsteten in BiH und Kroatien. Die Anwesenden wurden vom
Chefredakteur der Radiostation und dem Leiter des Informationszentrums „MIR“
Medjugorje, Pater Mario Knezoviæ, begrüßt.
ORDENSTAGE IN BOSNIEN UND HERZEGOWINA
In der Organisation der Konferenz
mehrerer Ordensvorsteher aus Bosnien und Herzegowina
wurden am 30. und 31. August die Dritten Ordenstage abgehalten. Die Begegnung
fand im Kloster des hl. Antonius in Humac,
Ljubuški, unter dem Titel “Die Antwort der
Ordensgemeinschaften auf die neuen religiösen Bewegungen in der Kirche“. An dem Seminar
nahmen 160 Ordensschwestern und –brüder teil.
Zu Beginn der Begegnung wurden die
Teilnehmer vom Präsidenten der Konferenz und dem Provinzial von Bosna Srebrena,
Pater Mijo Džolan,
begrüßt, der dem Herrn für das Geschenk der so zahlreich erschienenen
Ordensschwestern und –brüder zu den diesjährigen Ordenstagen dankte. Im
Namen der Bischofskonferenz von BiH begrüßte der Präsident der BK BiH und
Vorsteher des Rates für Ordensschwestern und –brüder, Bischof Franjo
Komarica aus Banja Luka, die Anwesenden. Bischof Komarica hob die Aktualität
der vorgesehenen Themen dieser Begegnung hervor und sagte, dass das Zweite
vatikanische Konzil anführt, dass „der Heilige Geist die Kirche in der
Gemeinschaft und im Dienst eint, sie zu verschiedenen hierarischen und
charismatischen Gaben führt und sie mit seinen Früchten ziert“.
Die Grußschreiben des Zagreber
Erzbischofs Josip Bozaniæ
und des Erzbischofs von Sarajevo, Kardinal Vinko Puljiæ, verlas der Sekretär
der Ordensobern-Vereinigung Pater Mario Knezoviæ, der das Programm der Ordenstage organisiert und geleitet hat.
An dieser Versammlung der
Ordensgemeinschaften in BiH nahmen auch die medjugorischen Franziskaner teil.
Die Ordensschwestern und –brüder
nahmen in Medjugorje ein gemeinsames Abendessen ein.
FEST DER HEILIGKREUZERHÖHUNG
Zum Fest der Heiligkreuzerhöhung am
15. September, das in Medjugorje am ersten Sonntag nach Mariä Geburt gefeiert
wird, versammelten sich im Wallfahrtsort der Friedenskönigin etwa 40 Tausend
in- und ausländische Pilger. Wie in jedem Jahr strömten die Pilger bereits während
der Nacht nach Medjugorje. Manche von ihnen hatten hunderte Kilometer zu Fuß
zurückgelegt, manche sogar barfuß.
Als sichtbares Zeichen des ewigen
Lichts, das vom Kreuz ausstrahlt, wurde das Kreuz auf dem Kreuzberg (Križevac)
auch in diesem Jahr zehn Tage vor dem Fest angestrahlt und
erinnerte so an seine Bedeutung und bereitete die Gemeindemitglieder und Pilger
auf das Fest vor.
Die feierliche heilige Messe wurde,
unter Konzelebration von 60 Priestern, von Pater Jure Brkiæ geleitet.
Für diejenigen, die nicht auf den
Kreuzberg konnten, wurde mittags die heilige Messe in der Kirche gefeiert, die
von Pater Ljubo Kurtoviæ
geleitet wurde, während die hl. Abendmesse am Altar im Freien, unter
Konzelebration von 55 Priestern, von Pater Ivan
Dugandžiæ, dem Guardian des Franziskanerklosters in Zagreb und
Professor an der Katholischen theologischen Fakultät in Zagreb geleitet wurde.
Dies war eine Gelegenheit, sich mit
der kurzen Geschichte des Kreuzberges und des auf ihm errichteten Kreuzes
bekannt zu machen. Etwa einen Kilometer Luftlinie von der medjugorischen Kirche
entfernt erhebt sich der Kreuzberg, der sich an den Berg Crnica anschließt und
mit ihm einen Winkel bildet. Auf seiner Spitze (520 m ü.d.M.) errichteten der
damalige Pfarrer Bernardin Smoljan und die Einwohner Medjugorjes ein 8,56 m
hohes Stahlbetonkreuz. In das Kreuz gravierten sie die Worte: “Für Jesus
Christus, den Erlöser des Menschengeschlechts, als Zeichen ihres Glaubens,
ihrer Liebe und ihrer Hoffnung, in Erinnerung an den 1900. Jahrestag der Leiden
Christi”. In das Kreuz selbst wurde eine Reliquien eingelassen, die zu der
Gelegenheit aus Rom geschickt wurden: Ein Stückchen des Kreuzes, das die
Christen als das Kreuz verehren, an dem Jesus Christus gekreuzigt worden ist und
dessen größter Teil in der Kirche Santa Croce de Gerusalemme in Rom aufbewahrt
wird. Das Kreuz wurde am 15. März 1934 fertigestellt. Später wurde es zur
Tradition, an seinem Fuß am ersten
Sonntag nach Mariä Geburt die heilige Messe in Erinnerung der Heiligkreuzerhöhung
zu feiern. Den sehr beschwerlichen, fast unmöglichen Weg zum Kreuz auf den
Kreuzberg hinaufsteigend, führen die Pilger die Andacht des Kreuzweges aus.
Deshalb wurden am Weg zum Kreuzberg fünfzehn Bronzereliefs aufgestellt und auf
allen befindet sich auch das Bildnis der Muttergottes. Die Muttergottes
begleitet Jesus, aber auch uns auf dem Kreuzweg des Lebens.
NEUE BÜCHER VON PATER SLAVKO BARBARIÆ
“BEGEGNUNGEN UND ERFAHRUNGEN IN MEDJUGORJE”, BD. II UND III
Das Informationszentrum “Mir”
Medjugorje hat in diesem Jahr zwei Bücher unter dem Titel: „Begegnungen und
Erfahrungen in Medjugorje“ Bd. II und III, herausgebracht mit Gesprächen, die
Pater Slavko Barbariæ
zwischen den Jahren 1993 und 2000 geführt hat. In ihnen sind Zeugnislegungen von Pilgern
verschiedener Kontinente gesammelt, die in Medjugorje durch die Fürsprache der
Friedenskönigin Umkehr erlebten, zum Glauben fanden oder körperlich geheilt
wurden, aber auch Gespräche mit Wissenschaftlern, Künstlern, Priestern, Bischöfen…
Diese Gespräche helfen uns, den Einfluss Medjugorjes auf die geistliche Umkehr
des Menschen, der Kirche und der ganzen Menschheit zu verstehen.
In Vorbereitung befinden sich Übersetzungen
in andere Sprachen. Das Buch kann im Souvenirladen bzw. in der Buchhandlung des
Pfarramtes in Medjugorje erworben werden.
DAS WINTERLICHE GEBETSPROGRAMM
Ab Montag, den 16. September ändert
sich der Termin für das Gebets- und Liturgieprogramm in der Pfarre Medjugorje.
Das Rosenkranzbeten in der Pfarrkirche beginnt um 17 Uhr und die
Messe um 18 Uhr; danach folgen die Segensgebete und der dritte Teil des
Rosenkranzes. Die Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes ist donnerstags
nach der Abendmesse sowie mittwochs
und samstags von 21 bis 22 Uhr, und die Anbetung des Kreuzes des Herrn freitags
nach der Abendmesse
Das Rosenkranzbeten findet sonntags
um 14 Uhr auf dem Berg der Erscheinung statt und der Kreuzweg auf den Kreuzberg
freitags zur gleichen Zeit. Beichtgelegenheit ist jeden Abend während des
abendlichen Gebetsprogramms.