Bulletin
172
Medjugorje,
26. März 2002
«Liebe
Kinder! Heute lade ich euch ein, dass ihr euch im Gebet mit Jesus
vereint. Öffnet Ihm euer Herz und schenkt Ihm alles was darin ist: Freuden,
Trauer und Krankheiten. Dies möge für euch die Zeit der Gnade sein. Betet,
meine lieben Kinder, und jeder Augenblick möge Jesus gehören. Ich bin mit
euch und halte Fürsprache für euch. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!»
DANK SEI DIR JESUS, DEM
SIEGER
Liebe Freunde, Verehrer der Muttergottes! Ich frage mich, ob irgendjemand
stumm bleiben kann vor der Tatsache der Auferstehung Jesu? Kann jemand seine Gefühle
zügeln und dem Retter nicht zurufen: Danke Dir, Sieger! Bravo, Jesus! Du bist
unsere Rettung! In dir liegt die Quelle des Lebens, mit deinem Licht sehen wir
das Licht!?
Wie erging es am Tag der Auferstehung
den Henkern Christi? Was empfanden sie, als sie sahen, was geschehen war?
Konnten sie vor Scham und Angst auf der Erde gehen?
Die Gegner Jesu haben sich gewaltig
geirrt. Sie wollten ihn töten, aber er lebt tatsächlich ewig. Sie wollten ihn
von der Szene entfernen, aber er spielt seine Aufführung in der ganzen Welt.
Sie wollten den König der Juden verlachen und verhöhnen, haben aber eigentlich
die Tränen in die eigenen Augen zurückgebracht, und Jesus wurde der König des
Königreiches, welches kein Ende hat.
Die Gegner dachten, Jesu Hände
festzunageln, damit er niemandem mehr helfen kann. Aber sie haben sich geirrt.
Jesus ist auferstanden und seitdem erreichen seine Hände zahlreiche Kranke und
Sünder, denen er Absolution erteilt, mit seinen Händen wird das Blut und der
Leib der Rettung ausgeteilt. Seine Hände sind seitdem den Armen, Leidenden und
Unglücklichen entgegengestreckt.
Die Gegner wollten Jesu Füße festnageln, damit er nicht mehr auf dieser Erde
wandeln kann. Wieder haben sie sich geirrt. Jesus ist seitdem ein Reisender bis
in die entferntesten Gebiete geworden, klopft an alle Türen und besucht die
Familien, Völker… Es gibt ihn in der ganzen Welt. Er ist in allen Kirchen,
Gewissen, Menschenherzen. Er wandelt durch seine Diener in der heiligen
Kommunion und den Sakramenten durch die Welt.
Des Weiteren wollten die Gegner Jesu
Herz durchbohren, weil sie dachten, dass es dadurch aufhört zu schlagen. Wieder
irrten sie. Jesu Herz schlägt seitdem in Millionen Menschen, in zahllosen
Getauften. Seitdem kann jeder Sünder sein Haupt an Jesu Herz anlehnen und seine
Schläge der Liebe und der Annahme hören. Die Gegner Jesu wollten Jesu durstige
Lippen verstummen lassen, indem sie ihn mit bitterer Galle tränkten. Wieder
hatten sie keinen Erfolg. Heute fließt aus diesem Mund der rettende Redefluss
des Friedens, des Lebens, der Vergebung, der Liebe und der Rettung.
Dieser Rede zuzuhören, ruft uns die
Muttergottes in Medjugorje auf.
Letztendlich legen die Henker den
Retter ins Grab und denken, dass damit die Geschichte einer Person beendet ist.
Hier wurde jedoch tatsächlich die Geschichte eines neuen Menschen und die
Erneuerung der Welt durch ihn geboren. Im Grab blieben der Tod und der
feindseligen Hass zurück, aber Jesus erstand wieder zum Leben. Der Stein wurde
weg gewälzt und die Grabtür wurde zur Tür des Lebens. Was für ein Paradox.
Das bisher Unbefreifliche wird zur Wirklichkeit. Deshalb
ruft der angesehene Franziskaner Pater Rufin Šiliæ
aus: “Christi Grab verwandelte sich zum Mutterleib, aus dem die Kinder Gottes
geboren werden. Für die Gläubigen
in Christi ist das Grab nicht mehr das Ende, sondern der Anfang des Lebens. Das
Kreuz ist nicht mehr der Stamm des Todes, sondern der Stamm des Lebens.“
Pater
Mario Knezoviæ
Während
des Monats Februar empfingen in der Pfarre Medjugorje 40.000 Gläubige die
heilige Kommunion, und in den hl. Messen konzelebrierten 601 Priester aus dem In-
und Ausland.
Im Februar pilgerten Gruppen aus
Korea, den USA, Österreich, Deutschland, Frankreich, Ungarn, Australien,
Italien, England, Polen, Argentinien, Slowenien, Brasilien, Kroatien und Bosnien
und Herzegowina nach Medjugorje.
MIRJANA
SOLDO HATTE AM 18. MÄRZ 2002 DIE JÄHRLICHE ERSCHEINUNG
Die
Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo hatte vom 24. Juni 1981 bis zum 25. Dezember
1982 tägliche Erscheinungen. Während der letzten täglichen Erscheinung sagte
ihr die Muttergottes, als sie ihr das 10. Geheimnis anvertraute, dass sie ihr
einmal jährlich, und zwar am 18. März, erscheinen wird. So war es während all
dieser Jahre und so auch in diesem Jahr.
Mehrere
Tausend Pilger versammelten sich zum Rosenkranz, der um 8.45 Uhr in der
Gemeinschaft "Cenacolo" begann. Die Erscheinung begann um 9.27 h und
dauerte bis 9.34 h. Die Muttergottes gab folgende Botschaft:
„Liebe
Kinder, als Mutter bitte ich euch, öffnet
euer Herz, reicht es mir hin und habt vor nichts Angst. Ich werde mit
euch sein und euch lehren, wie ihr Jesus auf den ersten Platz stellt. Ich werde
euch lehren, Ihn zu lieben und Ihm ganz zu gehören. Sieht ein, liebe Kinder,
dass es ohne meinen Sohn kein Heil gibt. Begreift doch, dass Er euer Anfang und
euer Ende ist. Nur mit dieser Erkenntnis könnt ihr glücklich sein und das
ewige Leben verdienen. Als eure Mutter wünsche ich dies für euch. Danke, dass
ihr meinem Ruf gefolgt seid.“
In Medjugorje fand vom 17. bis 21.
Februar die neunte internationale Begegnung von
Leitern der Friedenszentren, Gebets-, Pilger- und karitativen Gruppen
statt. An der Begegnung nahmen 170 Leiter und Priester teil, die weltweit
Medjugorje-Organisationen leiten. Vortragende im Seminar waren Pater Dr. Ivan
Dugandžiæ, Pater Ivan Landeka, Pater Jozo Zovko und Pater
Ljubo Kurtoviæ. Im Namen des Organisators begrüßte Pater Branko Radoš, Pfarrer von Medjugorje, die Anwesenden. Die Begegnung
koordinierte Pater Mario Knezoviæ, Leiter des Informationszentrums “Mir”
Medjugorje. Während des fünftägigen
Seminars wurde ein Fasten- und Gebetstag abgehalten. Am Ende der Begegnung gaben
die Teilnehmer eine gemeinsame Erklärung ab, die wir in Gänze wiedergeben.
E
R K L Ä R U N G
Im Schoße der Friedenskönigin
und zu Beginn der gnadenreichen Fastenzeit des Gebets, des Fastens, der Buße
und der Umkehr wurde die neunte internationale Begegnung von Leitern der
Friedenszentren, Gebets-, Pilger- und karitativen Gruppen abgehalten. Zu der
Begegnung unter dem Thema: „Betet, betet, betet…“ versammelten sich 170
Teilnehmer aus fünfzehn Ländern der Welt.
In dem Bewusstsein, dass wir als Christen aufgerufen sind, Christus
vollkommen zu folgen (Lk 5,1-11), begreifen wir die Verantwortung für die uns
von unserem Retter zugeteilten Aufgaben
in der gegenwärtigen und manchmal gottlosen Welt.
Die Welt und jeder Einzelne kann sich
durch das Gebet der Gnade Gottes öffnen und so einen Dialog mit dem Schöpfer
der Welt herstellen (Mt 6, 7-15). Gerade in Medjugorje ist die Gebetsbewegung
eine spezifische Erneuerung der Kirche und eine Antwort auf die Uneigennützigkeit
Gottes.
Die Muttergottes ruft unermüdlich
auf zum Gebet mit dem Herzen in dieser unruhigen Welt (Botschaft vom 25.9.2001),
die in Hass und Egoismus zu versinken droht. Deshalb rufen wir, die Teilnehmer
dieses Seminars, zur Hingabe im Gebet auf, weil das der Weg ist, der die Welt
und jeden Einzelnen zu Christus, der unser Friede ist, führen kann.
Ermutigt durch die Anwesenheit der
Muttergottes in diesem Wallfahrtsort und durch ihre mütterliche Geduld und
Liebe uns gegenüber, rufen wir jedes menschliche Herz auf, die Stimme der
Muttergottes zu erkennen, die uns zum Gebet und zur Umkehr auffordert.
In der Fastenzeit regen wir besonders
die Uneigennützigkeit, die Entsagung und das Fasten als Form
der Begegnung Christi in den Hungrigen, Dürstenden, Eingekerkerten an…
(Mt 25, 31-46).
Von dieser im Geiste des Gebets
stattgefundenen Begegnung und aus dem Ort, der zum Wahrzeichen der Begegnung und
des Gebets der ganzen Welt wurde, rufen wir zum Gebet für die Einheit der
Kirche, für den Frieden auf der Welt und die Umkehr der Sünder auf.
Den
Botschaften der Muttergottes gehorchend sind wir ebenfalls bemüht, ihre Stimme
jedem Herzen näher zu bringen und wir versuchen, ihre Gebetsschule in unsere
Pfarrgemeinden und Familien zu übertragen. Obgleich wir uns aus verschiedenen
Teilen der Welt hier versammelt haben, hat uns das Gebet zu einer Familie
verbunden.
Mögen diese fruchtbaren Zeichen eine
Antwort auf die heutige entzweite Menschheit sein.
Medjugorje,
den 21. Februar 2002
Die
Teilnehmer
SEMINAR FÜR EHEPAARE
Vom
28. Februar bis 3. März fand das zweite internationale Seminar für Ehepaare
zum Thema: „Weckt die Liebe in unseren Familien“ statt. An dem Treffen
nahmen vierzig Paare aus neun Ländern des englischen, französischen,
polnischen, slowenischen, kroatischen, koreanischen, spanischen und
italienischen Sprachraums teil.
Pfarrer Pater Branko Radoš
hieß die Teilnehmer
willkommen. Das Seminar wurde von Pater Ljubo Kurtoviæ
geleitet und Vortragende waren Pater Jozo Zovko, Pater Mate Dragiæeviæ, Pater
Milan Lonèar und Pater Branimir Musa. Sie sprachen über
das Gebet, den Glauben, den Dialog und die Treue. Für die Familien legte die
Seherin Mirjana Dragiæeviæ-Soldo
Zeugnis ab über die
Botschaften der Muttergottes. Die Ehepaare nahmen an dem abendlichen
Gebetsprogramm in der Kirche teil und gingen gemeinsam auf den Berg der
Erscheinung und auf den Kreuzberg.
Es fanden auch zwei besondere Begegnungen mit dem Seminarleiter statt, bei der
die Ehepartner über ihre Schwierigkeiten, Freuden, Wünsche und Bedürfnisse
sowie auch über die empfangene Gnade sprechen konnten. Am letzten Seminartag, während
der Anbetung vor dem Allerheiligsten, erneuerten sie ihr Eheversprechen und
vertrauten Jesus ihre Gemeinschaft an.
WALLFAHRT FÜR PERSONEN MIT GEHÖRSCHÄDEN AUS DEN USA
Anfang
März versammelte sich in der Organisation des Zentrums „Medjugorje Web“
eine Gruppe von Personen mit Gehörschäden aus den USA zu einer Wallfahrt nach
Medjugorje. In ihrer Begleitung befanden sich ein Priester, der die
Zeichensprache beherrschte sowie auch zwei Übersetzerinnen. Da es nur sehr
wenige gibt, die die Zeichensprache beherrschen, finden die Gehörgeschädigten
nur schwer einen Priester, bei dem sie beichten können. Auf dieser Wallfahrt
hatten alle Gelegenheit, die Gnade zu erleben, die Gott im Versöhnungssakrament,
das die Pilger hier in Medjugorje besonders stark empfinden, zuteil werden lässt.
JUNGE FRANZISKANER AUS SPLIT IN MEDJUGORJE
Etwa
zwanzig junge Franziskaner der Provinz des Allerheiligsten Erlösers aus Split
kamen am 9. März mit ihren Meistern zu einer Wallfahrt nach Medjugorje. Sie
trafen sich mit dem medjugorischen Pfarrer Pater Branko Radoš,
der ihnen die lokale und internationale Bedeutung dieses Wallfahrtsortes erklärte
sowie auch das Geistliche, das jedes Jahr hunderttausende Menschen hierher zieht.
Nach der hl. Messe begaben sich die Spliter Franziskaner zur geistlichen
Erneuerung in das Franziskanerkloster in Slano.
SEMINARE IM „DOMUS PACIS“
Während
der Monate Januar und Februar fanden vier Fasten- und Gebetsseminare für
Gruppen aus Italien, Polen und Frankreich statt sowie Wochenenden der
geistlichen Erneuerung für die Franziskanerjugend aus Bosnien und Herzegowina.
Die herzegowinischen Schulschwestern, Franziskanerinnen, fahren fort, einmal
monatlich Mädchen in Seminaren zum Thema „Suche Frieden, jage ihm nach“ zu
versammeln.
Alle, die sich für die Teilnahme am
Seminar interessieren, können sich an Pater Ljubo Kurtoviæ,
Pfarramt Medjugorje, Gospin trg 1, 88266 Medjugorje, Bosnien und Herzegowina,
wenden (Fax: 00387 36 651 444).
BESUCH
EINES VIETNAMESISCHEN BISCHOFS
Mitte März kam Mgr.
Nguyen Quang Tuyen, Bischof des Bistums Bac Ninh, gemeinsam mit drei weiteren
Priestern zu einem Privatbesuch nach Medjugorje. Der vietnamesische Bischof
hielt sich vier Tage in Medjugorje auf. Über seine Eindrücke werden wir im
folgenden Bulletin berichten.
SIEBTE INTERNATIONALE PRIESTER-BEGEGNUNG
Die
siebte internationale Begegnung der Priester findet “ vom 1. bis 6. Juli
dieses Jahres in Medjugorje unter dem Thema: „DER PRIESTER IM DIENST DER
HEILUNG UND BEFREIUNG statt. Vortragende sind: Don Gabriele Amorth, Dr. Philippe
Madre, Pater Dominic Hession und Pater Jozo Zovko. Koordinator des Seminars ist
Pater Ljubo Kurtoviæ.
Das detaillierte Programm und die Vorstellung der Vortragungen finden Sie auf
unseren Web-Seiten: www.medjugorje.hr
in der Rubrik Internationale Begegnungen -
Siebte internationale Priesterbegegnung – Programm.
Viele Priester haben keinen Internet-Zugang
und sind nicht informiert über
das Bestehen einer solchen internationalen Begegnung in Medjugorje. Deshalb
bitten wir alle Organisatoren von
Wallfahrten, Gebetsgruppen und Friedenszentren, diese Information in allen ihnen
zur Verfügung stehenden Nachrichtenmedien zu veröffentlichen, damit die
Priester in größtmöglicher Zahl teilnehmen können. Wir bitten Sie, den
Priestern, die kommen wollen, aber keine für die Reise notwendigen Mittel haben,
in dem Maße, in dem es Ihnen möglich ist, materiell zu unterstützen. Wir
danken Ihnen im Voraus dafür und erbitten für Ihre Arbeit Gottes Segen und den
Segen der Friedenskönigin.
Anmelden können Sie sich per E-Mail:
lidija.paris@medjugorje.hr,
per Fax-Nr. +397 36 651 444, im Informationsbüro persönlich, per Tel./Fax +387
36 651 988 oder per E-Mail: informacije@medjugorje.hr.
Wir bitten die Priester, anstatt des
Kostenbeitrags für das Seminar fünf Messeintentionen zu übernehmen. Alle
Priester werden kostenlos in Familien unserer Pfarre aufgenommen sein.
Es ist notwendig mitzubringen: die
Albe und die Stola, die Bibel, ein kleines Radio mit FM-Frequenz und Kopfhörer
(für Simultanübersetzungen).
Angeregt
durch das Thema der 9. Internationalen Begegnung der Pilgerleiter und der Leiter
der Friedenszentren und Medjugorje Gebets-, Pilger- und Caritasgruppen "Betet,
Betet, Betet…", Februar 2002, möchten wir ein Projekt in Gang bringen
mit der Bezeichnung „Fragebogen: Die geistliche Bewegung der Königin des
Friedens in der Welt“.
Die Bewegung, die durch die Erscheinungen
der Königin des Friedens in Medjugorje angeregt wurde, umfasst Wallfahrten nach
Medjugorje, die Errichtung von Friedenszentren und Gebetsgruppen in der ganzen
Welt, sowie pastorale, publizistische, humanitäre und andere Aktivitäten...
Wir haben einen Fragebogen ausgearbeitet, der auf unseren Web-Seiten in verschiedenen Sprachen veröffentlicht wird, der uns einen besseren Überblick über die weltweite Dimension dieser Bewegung im Dienst der universellen Kirche ermöglichen wird. Er wird uns helfen, uns gegenseitig besser kennen zu lernen, besser mit verschiedenen Gruppen in der Welt zu kommunizieren, sowie besser im Gebet und im Dienst zu wachsen.
Deshalb
bitten wir alle Pilgerleiter und Leiter der Friedenszentren und Medjugorje
Gebets-, Pilger- und Caritasgruppen, diesen Fragebogen auszufüllen und ihn an
das Heiligtum der Königin des Friedens in Medjugorje zu senden, an die E-Mail
Adresse lidija.paris@medjugorje.hr
oder an die Faxnummer + 387.36.651.444.
SOMMERPLAN DER LITURGIE
Der
Sommerplan des Gebetsprogramms beginnt in der Pfarre Medjugorje in diesem Jahr
am 1. Mai. Das Rosenkranzbeten in der Pfarrkirche beginnt um 18 Uhr, die hl.
Messe um 19 Uhr, danach folgen die Segnungsgebete und der dritte Teil des
Rosenkranzes. Die Anbetung Jesu vor dem Allerheiligsten Altarsakrament ist
mittwochs und samstags um 22 Uhr sowie donnerstags nach der hl. Abendmesse. Die
Anbetung vor dem Kreuzes des Herrn ist freitags nach der hl. Abendmesse. Das
Rosenkranzbeten auf dem Erscheinungsberg ist sonntags um 16 Uhr und freitags zur
gleichen Zeit der Kreuzweg auf den Kreuzberg.