Bulletin
180
Medjugorje,
26. November 2002
„Liebe
Kinder! Auch heute rufe ich euch zur Umkehr auf.
Meine lieben Kinder, öffnet Gott euer Herz durch die heilige Beichte
und bereitet eure Seele, damit der kleine Jesus von neuem in eurem Herzen
geboren werden kann. Erlaubt ihm, euch zu verwandeln und euch auf den Weg des
Friedens und der Freude zu führen. Meine lieben Kinder, entscheidet euch für
das Gebet. Besonders jetzt, in dieser gnadenvollen Zeit, möge euer Herz sich
nach dem Gebet sehnen. Ich bin euch nahe und halte für euch alle Fürbitte
bei Gott. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
Vor einigen Jahren wurde in Lüttich
ein Kind ohne Arm geboren. Acht Tage später erhielt das Neugeborene ein
Schlafmittel. Die Dosis war zu stark und das Kind starb. In der Zeit schrieb und
sprach man viel über seine Mutter, die Familie und die Verantwortung der Ärzte.
Wenig sprach man über das unschuldige Opfer.
Dieses Ereignis bringe ich zu Papier,
weil es uns in der Zeit, die vor uns liegt – der Adventszeit - helfen kann. In
ihr bereiten wir uns auf die freundigste Nachricht vor, die aus dem Osten kam:
Geboren wurde Jesus Christus, der Retter der Welt. Wir Christen feiern dieses
Ereignis jedes Jahr zu Weihnachten. Dieses Fest verlangt jedoch eine gründliche
Vorbereitung. Für Weihnachten müssen wir bereit sein.
Darum schenkt uns Gott durch die
Kirche eine Zeit der Vorbereitung und des inneren Aufräumens. Diese Zeit sollte
genutzt werden. Jede Zeit ist ein Geschenk und eine Gelegenheit für den
Fortschritt auf geistlichem und menschlichem Gebiet. Wenn wir die
Vorbereitungszeit verfehlen, bringt die Zeit des Festes in uns keine Frucht und
keinen Glanz. Wenn wir nicht jeden Augenblick wachsam leben, wozu uns das
Evangelium aufruft, wie können wir dann Zeugen der Zeit und Ereignisse sein.
Deshalb sollten wir die Adventszeit bewusst
und mit offenem Geist für Gottes Inspiration leben. Erst dann haben wir das
Recht, Weihnachten in der Hoffnung auf die Geburt Jesu auch in unseren Herzen zu
begegnen.
Zum Schluss komme ich auf das Bild
vom Anfang zurück. Das Kind wurde geboren und starb. Das ist eine Wahrheit, die
leider auch in unserem geistlichen Leben geschieht. Jesus wird an Weihnachten
geboren, aber die Frage ist: Bleibt er in uns am Leben? In vielen, scheint es,
schläft oder stirbt er unaufhörlich. In vielen möchte Jesus leben, aber eine
zu starke Dosis des Bösen, der Abhängigkeiten, der Flüche, der Unzucht, lässt
nicht zu, dass er wächst und lebt.
Eines ist sicher: Auch in diesem Jahr
wird Jesus an die Tür unseres Herzens pochen. Es hängt von uns ab, ob er in
uns leben oder sterben wird. Ob es in diesem Jahr für uns persönlich
Weihnachten geben wird, darauf können nur wir die Antwort geben!
Pater
Mario Knezoviæ
N
A C H R I C H T E N
Während
des Oktobers empfingen in der Pfarre Medjugorje 115.000 Gläubige die heilige
Kommunion und in den hl. Messen konzelebrierten 3 182 Priester aus dem In- und
Ausland. Im Oktober hielten sich in Medjugorje Pilgergruppen aus Italien,
Frankreich, der Südafrikanischen Republik, dem Libanon, Malaysia, Deutschland,
Neuseeland, Australien, den USA, Österreich, Korea, Brasilien, Großbritannien,
Irland, Slowenien, Belgien, der Schweiz, Rumänien, Indonesien, Kanada, Ungarn,
Polen, den Niederlanden, Spanien, Malta, Salvador, Saudi-Arabien, Argentinien,
Portugal, Tschechien, der Slowakei, Indien, Jugoslawien, den Philippinen,
Kroatien und Bosnien und Herzegowina auf.
Wie wir in der vorigen Nummer des
Bulletins bereits berichteten, hielt sich Mgr. George Pearce, Erzbischof i.R.
von den Fidschi-Inseln, Ende September und Anfang Oktober zu einem privaten
Pilgerbesuch in Medjugorje auf.
Hier geben wir seine Eindrücke
wieder:
„Ich zweifle nicht an der Glaubwürdigkeit
Medjugorjes. Schon dreimal war ich hier. Den Priestern, die mich fragen, sage
ich: Geht nur und setzt Euch in den Beichtstuhl, und ihr werdet Wunder über
Wunder erleben…durch die Fürsprache Marias und die Kraft Gottes. Es wurde uns
gesagt: „An den Früchten werdet ihr sie erkennen“. Das Herz und die Seele
der medjugorischen Botschaften sind sicher die Eucharistie und das Sakrament der
Versoenung.
Es gibt keinen Zweifel, dass dies
Gottes Werk ist. Wie ich schon sagte: Du kannst nicht anders als glauben, wenn
du auch nur kurze Zeit im Beichtstuhl verbringst. Zeichen und Wunder sind
Geschenke der Gnade Gottes, aber für den Priester ist das größte aller Wunder,
Menschen um Gottes Altar geschart zu sehen. Ich war in vielen Wallfahrtsorten,
verbrachte reichlich Zeit in Guadalupa, war achtmal in Fatima und in Lourdes. Es
ist die gleiche Maria, die gleiche Botschaft, aber hier in Medjugorje ist es das
heutige Wort der Muttergottes an die Welt. In der Welt gibt es soviel Bedrängnis
und Leid. Die Muttergottes ist die ganze Zeit mit uns, aber in Medjugorje ist
sie auf besondere Weise mit uns.“
Auf die Frage: Wissen Sie, dass in
der Welt Tausende von Gebetsgruppen bestehen, die durch die Botschaften der
Muttergottes in Medjugorje entstanden sind? Es gibt mehr als tausend Gruppen in
Ihrem Land, in den USA…In welchem Maße ist gerade das ein Zeichen, dass die
Kirche Gottes Wort in den Worten der Muttergottes anerkennt?, antwortete Mgr.
Pearce:
„Wir haben eine Gebetsgruppe in der
Kathedrale in Providence, wo ich jetzt lebe. Sie nennen uns „Kleine Kirche des
hl. Jakob“. Die Gruppe trifft sich jeden Abend zur Anbetung des
Allerheiligsten Altarsakraments, zur Segnung und zur hl. Messe. Ich denke, dass
wir die Botschaft noch nicht angenommen haben. Viele haben sich nach den
Ereignissen vom 11. September vergangenen Jahres zu Gott hingewendet, aber ich
denke, dass wir mehr als das brauchen, damit sich das ganze Land wirklich zu
Gott hinwendet. Wir beten für diesen Tag in der Hoffnung, dass wir uns Gott
zuwenden, bevor wir zuviele Lektionen lernen müssen. Jedoch ist auch das ein
Werk der Gnade Gottes. Alles ist das Werk der Gottesgnade. Alle wissen wir, dass
Gott in seiner barmherzigen Liebe, in seiner Vorsehung alles tun wird, dass
keines seiner Kinder vollkommen verloren geht, und das ist es, was wirklich
wichtig ist.
Ich würde allen sagen: Kommt hierher
mit offenem Geist, betet, vertraut der Muttergottes eure Reise an. Kommt nur,
und der Herr wird alles andere richten.
In der vorigen Nummer des Bulletins
berichteten wir darüber, dass sich Mgr. Pearse Lacey, Bischof i.R. aus Toronto,
Kanada, mit einer Gruppe kanadischer Pilger vom 12. bis 19. Oktober zu einem
Privatbesuch in Medjugorje aufgehalten hat.
Über seine Eindrücke sagte er
Folgendes:
„Ich war bereits 1987 in Medjugorje.
Damals war alles viel einfacher als heute, aber der Geist ist immer noch hier
und die Muttergottes allgegenwärtig. Überall fühlt man das Wirken der großartigen
Gnade Gottes im Leben der Menschen. Ich bin hier Menschen begegnet, die von
ihren Drogen- und Alkoholproblemen hierher getrieben wurden, bin Menschen mit
tragischen Lebenssituationen begegnet sowie auch dieser wunderbaren Weise, in
der Gott sich offenbart und zeigt.
Ein Priester berichtete mir, dass ihn das Abnehmen der Beichte
ermüdet hatte und er damit aufhören und weggehen wollte, aber die Menschen
haben ihn zurückgebracht! Die Vielzahl der Beichten ist ein ausreichendes Indiz
der Anwesenheit Gottes hier. Unglaublich. Für mich ist das Medjugorje.
Die
Erscheinungen der Muttergottes sind für mich nicht das Problem. Das ist eine
Frage des Glaubens. Wir können niemanden zwingen zu glauben und fromm zu sein.
Wir können höchstens Zeugnis ablegen durch das eigene Beispiel. Das ist die
Freiheit, die Gott uns allen gegeben hat. Er möchte, dass wir aus dem Glauben
und aus Liebe antworten.
Die medjugorische Grundbotschaft ist
absolut solide. Wir leben im Jahre 2002, aber die Menschen sind noch immer aus Körper
und Geist geschaffen und alle tragen wir die Spuren der Erbsuende. Unsere Bedürfnisse
sind die selben, wie die zur Zeit der Apostel und zu allen Zeiten. Wir sind
Gottes Kinder und unsere Bedürfnisse sind gleich groß, wie auch die Bedürfnisse
jeder anderen Generation. Deshalb muss auch die Botschaft
gleich sein! Wir können nicht ohne Gott leben. Das ist das Wunderbare an
Medjugorje. Dies ist eine Oase Gottes, dies ist das Leben der Kirche, wie es
sein sollte. Tradition ist kein hässliches Wort, obgleich es manchen Menschen
so scheint! Das Leben des Priesters besteht darin, die Menschen zu Gott zurückzuführen,
Menschen, die vom Weg abgekommen sind, weil sie dachten, dass der Glaube
unwichtig ist. Gott sei Dank, dass Er uns solche Orte gibt. Ich war auch an
anderen Orten, aber Medjugorje ist ein strahlendes Licht in der heutigen Zeit.“
Im Oktober hielt sich eine Gruppe von
zehn Pilgern, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Dubai und Abu
Dhabi lebende und arbeitende Christen, in Medjugorje auf. Die Wallfahrt wurde
vom Libanesischen katholischen Fernsehen „Teleumiere“ organisiert. Begleitet
wurden sie von Pater Boulos Fahd.
Etwa fünfzig Soldaten der polnischen
UN-Streitkräfte in Bosnien und Herzegowina, die in Doboj stationiert sind,
pilgerten am 27. Oktober in den Wallfahrtsort der Friedenskönigin. Begleitet
von ihrem Militärkaplan beteten sie
auf dem Berg der Erscheinung und auf dem Kreuzberg; die heilige Messe feierten
sie in der Anbetungskapelle.
Die deutsche humanitäre Vereinigung
„Gospa Mira“, die in der katholischen Pfarre St. Peter in Sinzig wirkt,
organisierte gemeinsam mit der humanitären Vereinigung „Medjugorje-Mir“ aus
Split Ende Oktober den ersten humanitären Transport für Afrika. Etwa 20.000 kg
Material für Reparaturarbeiten am Krankenhaus wurde per Schiff über Mombasa (Kenia)
nach Gom (Kongo), in das durch den Ausbruch eines Vulkans geschädigte Gebiet
transportiert. Pater Innocents aus dem Kongo dankt allen Freunden der
Muttergottes im Namen des Bischofs.
Zu Allerheiligen und Allerseelen
kommen traditionsgemäß viele Pilger in den medjugorischen Wallfahrtsort.
Besonders zahlreich waren in diesem Jahr Pilger aus Österreich, Deutschland,
Frankreich und Italien. Das sind jene Tage, in denen man in diesem Wallfahrtsort
gemeinsam mit Pilgern aus der ganzen Welt auf besondere Weise für alle
Verstorbenen betet, aber besonders für die kroatischen Verteidiger, die ihre
Leben für unsere Freiheit hingegeben haben. Von unserem kleinen Land haben
viele in der Welt erst etwas durch die medjugorischen Pilger gehört und der
leidenden Bevölkerung unserer Heimat in ihren schwersten Augenblicken geholfen.
Die Gemeindemitglieder der Pfarre Medjugorje und alle jene, die ihre Liebe,
Besorgtheit und Fürsorge erfahren haben, schließen sie dauernd in ihre Gebete
ein und erbitten Gottes Segen für sie. An den Festtagen Allerheiligen und
Allerseelen wurden hl. Messen außer in der Pfarrkirche auf 8 Friedhöfen der
medjugorischen Pfarre gefeiert.
Die Mitglieder und Freiwilligen des
Malteserhilfsdienstes aus Köln (Deutschland) beendeten Anfang November ihren diesjährigen
Dienst an den Pilgern der Friedenskönigin. Wir nutzen die Gelegenheit, ihnen für
die Hilfe zu danken, die sie den Pilgern in Medjugorje schon seit Jahren
uneigennützig gewähren.
Der Malteserorden ruft alle
Freiwilligen auf, die sich diesem Dienst anschließen wollen, sich bei ihm
rechtzeitig zu melden.
An die dreißig Künstler, meistens
akademische Maler, Bildhauer und Grafiker aus Bosnien und Herzegowina und aus
Kroatien versammelten sich am 3. November in einer Künstlerkolonie im Garten
des hl. Franz. Zweck der Kolonie ist das Schaffen und Schenken von Werken für
den Bau eines Rehabilitationszentrums für Hippotherapie
im Garten des hl. Franz.
Diese erste Begegnung dauerte nur
einen Tag, aber es wurde der Wunsch laut, dass die Kolonie zur Tradition werden
und jeden Sommer stattfinden sollte.
Im Wallfahrtsort der Friedenskönigin
in Medjugorje wurde am 12. November die neuerbaute Ambulanz „The donum Dei“
von Pater Branko Radoš gesegnet, der unter anderem sagte, dass bereits
seit einiger Zeit der Bedarf für ein solches Objekt im
Kreis des Gebetsraumes besteht. Bei der Segnung war
Herr Joseph Canizaro anwesend, der Präsident der humanitären Stiftung
„The donum dei“ aus den USA, die bei dem Bau dieses Objektes kräftig
mitgeholfen hat.
Pater Branko sagte, dass der
Arbeitsbeginn der Ambulanz im Frühling erwartet wird. Bis dahin sollte die
notwendige Ausrüstung beschafft werden.
3.
INTERNATIONALES SEMINAR FÜR EHEPAARE
Die dritte internationale Begegnung
von Ehepaaren findet vom 13. bis 16. Februar 2003 in Medjugorje statt. Das Thema
der Begegnung ist: „Stellt in euren Familien Gott an die erste Stelle.“
Empfohlen
wird mitzubringen:
1.
ein Hörer und ein kleines Radio mit FM-Frequenz
2.
die Bibel
Die
Begegnung findet im Saal hinter der Kirche statt. Der Kostenbeitrag für das
Seminar beträgt 26 EURO je Ehepaar. Anmelden können Sie sich per E-Mail:
medjugorje@medjugorje.hr oder persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes
mittels Telefon/Fax-Nr.: 00387-36-651-988 (für Marija Dugandžiæ). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; deshalb bitten
wir Sie, Ihre Anmeldungen so bald wie möglich,
aber spätestens bis Ende Dezember 2002 vorzunehmen. Außerdem bitten wir
alle Ehepaare, die daran teilnehmen werden, sich selber um eine Unterkunft in
Medjugorje zu bemühen.
Das
Seminarprogramm finden Sie auf unseren Web-Seiten: www.medjugorje.hr
10.
INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND MEDJUGORISCHEN
GEBETS-, PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN
Die
zehnte internationale Begegnung der Leiter der
mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und karitativen
Gruppen findet vom 23. bis 27. Februar 2003 in Medjugorje unter dem Thema „Das
Wesen Medjugorjes“ statt. Die Zahl der Plätze ist räumlich begrenzt. Da
die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr ansteigt, bitten wir Sie, Ihre Teilnahme am
Seminar so bald wie möglich, aber spätestens bis Ende Dezember 2002,
anzumelden. Anmeldungen können erfolgen: per Tel./Fax-Nr. +397 36 651 988 (für
Marija Dugandžiæ) oder per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr oder persönlich
im Informationsbüro des Wallfahrtsortes. Für eine Simultanübersetzung für
alle Sprachgruppen wird gesorgt. Der Seminarpreis beträgt 62 EURO pro Person.
Im Preis inbegriffen sind alle Kosten der Organisation und Arbeit des Seminars (Vortragende,
Übersetzung der Texte, Simultanübersetzung und ein gemeinsames Mittagessen am
letzten Tag). Bei der Zahlung zu Beginn des Seminars erhält jeder Teilnehmer
eine Akkreditierung, die ihm die Teilnahme am Seminar ermöglicht. Für eine
Unterkunft hat jeder selbst zu
sorgen. Da Sie bereits seit vielen Jahren nach Medjugorje kommen und hier viele
Freunde und Bekannte haben, sind wir überzeugt, dass dies für Sie kein Problem
sein wird. Mitzubringen sind ein Radio mit Hörern für die Simultanübersetzung.
Wir
freuen uns auf Ihre Anmeldung und unser gemeinsames Beisammensein.
Das Seminarprogramm können
Sie auf unserer Web-Seite finden: www.medjugorje.hr
Die
achte internationale Priesterbegegnung findet vom 30. Juni bis 5. Juli 2003 in
Medjugorje statt. Das Thema der Begegnung lautet: „DIENER DER EUCHARISTIE“.
30.
Juni 2003, Montag
10:00
– 18:00 Uhr Registrieren der Teilnehmer (Neuer Saal)
18:00
BEGINN
DES SEMINARS
Rosenkranzbeten, hl. Messe
Heilungsgebet und die Gesätze des
glorreichen Rosenkranzes
1.
Juli
2003, Dienstag
08:30
Laudes
in lateinischer Sprache und Anbetung vor dem Allerheiligsten
09:00
Vortrag
10:00
Pause
10:30
Gespräch mit dem Vortragenden
12:00
Gebet
15:30
Vortrag 16:30 Pause
17:00
Gespräch mit dem Vortragenden
18:00
Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe, Heilungsgebet)
2.
Juli 2003, Mittwoch
08:30
Laudes
in lateinischer Sprache und Anbetung vor dem Allerheiligsten
09:00
Vortrag
10:00
Pause
10:30
Gespräch
mit dem Vortragenden
12:00
Gebet
15:30 Vortrag
16:30 Pause
17:00
Gespräch mit dem Vortragenden
18:00
Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe, Heilungsgebet)
22:00
Anbetung
Jesu im Allerheiligsten Altarsakrament
3.
Juli 2003, Donnerstag
06:00
Rosenkranz auf dem Berg der Erscheinung
09:30 Vortrag
10:30
Pause
11:00
Gespräch
12:00
Gebet
15:30
Vortrag
17:00
Pause
17:30
Begegnung mit einem Seher
18:00
Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe und Anbetung)
4.Juli
2003, Freitag
6:00
Kreuzweg auf den Kreuzberg
Beichtgelegenheit
16:30 Vortrag
18:00
Abendprogramm (Rosenkranz, hl. Messe, Verehrung des Kreuzes des Herrn)
5.Juli
2003, Samstag
08:30
Besuch des Grabes von Pater Slavko Barbariæ
09:30
Erfahrungsaustausch, Vorschläge und Zeugnislegungen
ABSCHLUSS
DER BEGEGNUNG MIT DER HL. MESSE UM 12 UHR
Sie können sich anmelden per
E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr, oder persönlich im Informationsbüro
oder per Tel./Fax-Nr. 00387 36 651 988 (für Marija Dugandžiæ).
Wir bitten alle Priester, die selbst
ihre Unterkunft in einer Familie in Medjugorje sichern, in ihrer Anmeldung Name
und Nachname sowie die Telefonnummer der Familie, mit der sie die Unterbringung
vereinbart haben, anzugeben. Priester, die keine direkte Bekanntschaft oder
keine Möglichkeit haben, eine Unterkunft zu vereinbaren, sollten dies auch in
ihrer Anmeldung vermerken, damit wir das für sie organisieren können.
Die Kosten des Seminars werden mit fünf
Messeintentionen beglichen.
Es ist notwendig, mitzubringen:
das Zelebret von seinem Vorgesetzten, die Albe und Stola, die Bibel, ein kleines Radio mit FM-Frequenz und Hörer (für Simultanübersetzung).
Viele Priester haben keinen Internetzugang und sind über das Bestehen einer solchen internationalen Begegnung in Medjugorje nicht informiert. Deshalb bitten wir alle Organisatoren von Wallfahrten, Gebetsgruppen und Friedenszentren, diese Information in allen ihnen zur Verfügung stehenden Nachrichtenmedien zu veröffentlichen, damit die Priester in größtmöglicher Zahl teilnehmen können. Darüber hinaus bitten wir Sie, die Priester, die kommen wollen, aber keine für die Reise notwendige Mittel haben, in dem Ihnen möglichen Maße materiell zu unterstützen. Wir danken Ihnen im Voraus dafür und erbitten für Ihre Arbeit Gottes Segen und den Segen der Friedenskönigin.
Im Exerzitienhaus „Domus pacis“
fanden im Oktober und November fünf Fasten- und Gebetsseminare für Gruppen aus
Deutschland, Österreich, Frankreich und der Ukraine statt. An den Seminaren
nahmen etwa 180 Teilnehmer teil, die während sechs Tagen ihren Glauben im Herrn
vertieften, indem sie dem Aufruf der Muttergottes zum Gebet, zum Fasten und zum
inneren Schweigen folgten.
Im gleichen Haus leiteten die
Franziskanerinnen zwei Seminare für 30 Mädchen und Ende Oktober versammelten
die Franziskaner 25 Mitglieder der Franziskanerjugend zur geistlichen Erneuerung.
Alle zur Teilnahme an den Fasten- und
Gebetsseminaren Interessierte können sich an Pater Ljubo Kurtoviæ, Pfarramt
Medjugorje, Gospin trg 1, 88266 Medjugorje, Bosnien und Herzegowina, wenden (Fax:
00 387 36 651 444).
Seit langem ist die medjugorische
Pfarrkirche in der Neujahrsnacht
Treffpunkt der Jugend aus aller Welt. So wird es auch in diesem Jahr sein. Die
Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes beginnt um 22 Uhr. Die Gebetswache
wird mit der hl. Mitternachtsmesse enden.
Auch in diesem Jahr wird ein großer
Bildschirm im Neuen Saal aufgestellt werden sowie ein Zelt für alle jene, die
in der Kirche keinen Platz finden.
Bei dieser Gelegenheit laden wir die
Jugendlichen ein: Kommt nach Medjugorje und tretet im Gebet mit Jesus und Maria
in das Neue Jahr ein.