Bulletin
197
Medjugorje, 26. April
2004
„Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, meine Botschaften in
Demut und Liebe noch stärker zu leben, damit euch der Heilige Geist mit Gnade
und Kraft erfülle. Nur so werdet ihr Zeugen des Friedens und der Vergebung
sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“
25. April 2004
MEINE
SEELE, WAS BIST DU BEDRÜCKT...
Ein neunjähriges Mädchen weckte auf dem Totenbett den Glauben ihrer
Mutter. Die Mutter hatte immer mit ihren Kindern gebetet, ging mit ihnen zur
Messe, erzählte ihnen von Jesus, über die Ewigkeit... Als jedoch das Mädchen
schwer erkrankte und an der Schwelle des Todes stand, weinte die Mutter und
sprach Worte des Zweifels an der Ewigkeit aus. Das Mädchen ermahnte die Mutter:
"Mutter, warum weinst Du, wenn Du weißt, dass wir in der Ewigkeit wieder
vereint sein werden? Hast Du mir nicht gesagt, dass wir nach dem Tod in den
Himmel zu Gott eingehen, wo es viel schöner ist, als hier auf der Erde? Die
Mutter schwieg nach diesen Worten.
Wir haben gerade Ostern gefeiert.
Ostern ist der Tag des Sieges und der Tag des Beginns der Ewigkeit für jene,
die glauben. Kann uns ein solches Ereignis, das von Jesus zeugt, gleichgültig
lassen? Können wir unsere Gefühle zurückhalten und nicht ausrufen: Danke Dir,
Sieger! Bravo Jesus! Du bist unser Heil! In Dir liegt die Quelle des Lebens, mit
Deinem Licht sehen wir das Licht!
Als Christen sollten wir nicht bedrückt
werden in Augenblicken, in denen das Leben es nicht gut mit uns meint, wenn wir
in Versuchung geraten. Unser Glaube, der Jesus immer sucht, muss stärker sein,
als die augenblicklichen irdischen Versuchungen. Jesus bleibt dem Vater treu bis
zum Ende, ebenso die Mutter, die nicht vom Kreuzweg ihres Sohnes weicht. Ostern
ist die helle Spur, die uns permanent auf den Weg führen soll.
Die Freude, dass wir nach dem Lebenskampf in der Ewigkeit sein werden,
darf durch nichts in Frage gestellt werden. Den Sieg Jesu über den Tod müssen
wir in der Wirklichkeit leben und glaubwürdig bezeugen.
Es wird Augenblicke geben, und
vielleicht gab es sie schon, dass wir uns unter dem Kreuz befinden und weder die
Kraft noch den Willen haben, aufzustehen. Die Sünde hat uns auf die Erde gedrückt
und lässt uns nicht vorwärts kommen. Gerade für solche ist Jesus in den Tod
gegangen, und solche können sich durch seine Auferstehung am meisten
inspirieren lassen. Das Fallen des Menschen ist nicht das Ende, wenn wir mit
Jesus gehen wollen. Aufstehen und vorwärts gehen ist die Aufgabe derer, die
glauben, dass sie mit Jesus an die Adresse der Ewigkeit gelangen können. Unsere
Mitreisende auf diesem Weg ist die Muttergottes, die gerade durch ihre
Erscheinungen gezeigt hat, wie sehr ihr daran gelegen ist, dass niemand den Mut
verliert, sondern im Glanz des Sieges ihres Sohnes lebt. Der Glaube ist in allem
das Wichtigste. Der Glaube dieses kleinen Mädchens, das angesichts des Todes
nicht mutlos wurde.
Pater Mario Knezoviæ
Im März empfingen in der Pfarre
Medjugorje 58.000 Gläubige die heilige Kommunion, und in den hl. Messen
konzelebrierten 1185 Priester aus dem In- und Ausland. In dem Monat hielten sich
Pilgergruppen aus den USA, Spanien, Deutschland, Österreich, Australien,
Frankreich, Belgien, Kanada, Korea, Irland, England, Mexiko, Reunion, Kroatien
und Bosnien und Herzegowina in Medjugorje auf.
Während der Karwoche und an Ostern
trafen ununterbrochen neue Pilgergruppen in Medjugorje ein, die sich hier
vorbereiten und das größte christliche Fest feiern wollten.
Einige tausend Pilger aus allen
Teilen der Welt feierten in Medjugorje das Osterfest. Am zahlreichsten waren
Pilger aus Österreich und Deutschland gekommen. Außerordentlich zahlreich
waren auch Pilger aus allen Teilen Kroatiens sowie aus unseren umliegenden
Pfarren anwesend, die zur Osterbeichte nach Medjugorje gekommen waren. Von der
großen Zahl der Pilger, die Medjugorje zu den Ostertagen besucht haben, zeugt
die Tatsache, dass jeden Abend während des dreistündigen abendlichen
Gebetsprogramms 30 Priester die Beichte abnahmen.
Die heiligen drei Tage verliefen in
Medjugorje in Sammlung und im Gebet der versammelten Pilger. Wegen der vielen
ausländischen Pilger fanden die Abendmahlsmesse am Gründonnerstag, die
Karfreitagsliturgie sowie auch der Kreuzweg auf den Kreuzberg und die nächtliche
Liturgie am Karsamstag in 12 Sprachen statt.
Mgr. Bernardo Witte, Oblate BDM,
Bischof i.R. des argentinischen Bistums Conception, verbrachte Karfreitag in
Medjugorje. Er pilgerte mit einer Gruppe Gläubiger aus Deutschland, weil er
selbst Deutscher ist. Er leitete die vormittägliche hl. Messe für Pilger aus
dem deutschsprachigen Raum, betete und nahm die Beichte ab.
Über seine Eindrücke sagte er
Folgendes:
„Im Jahre 1984 hörte ich zum
ersten Mal von Medjugorje, als ich einen befreundeten Priester in Wien besuchte.
Er erzählte mir von Medjugorje und ich glaubte ihm. Seitdem hatte ich den
Wunsch, nach Medjugorje zu kommen. Ich möchte sehen, kennen lernen und beten.
Pater Mathuni, der mir als Erster über Medjugorje berichtete, war bei einer
Erscheinung anwesend, sah die Ehrlichkeit des Sehers und die Intensität des
Gebets der anwesenden Pilger. Seitdem verfolge ich die medjugorischen
Geschehnisse und konnte mich während dieser zwanzig Jahr davon überzeugen,
dass sie wahr sind. Sie tragen die Botschaft des Glaubens und die Botschaft der
Hoffnung, die auch die Kirche vermittelt, wenn sie zum Gebet, zum Fasten und zur
Umkehr einlädt. Ich möchte sagen, dass diese Intensität für mich eine Überraschung
darstellt, aber ich erkläre es mir so: In der Welt ist die Moral in großer
Gefahr. In der außerordentlichen Gefahr für die Welt, für die Kirche und die
Seelen sind außerordentliche Mittel notwendig. Ich bewundere das und freue mich
darüber. Jede Erscheinung ist eine neue Hoffnung und eine neue Herausforderung.
Auch hier habe ich die gleiche Antwort: In der großen Gefahr vor der
Zivilisation des Todes regen die Erscheinungen zur Zivilisation des Lebens an.
Mein Eindruck ist, dass sich alles harmonisch abwickelt: die hiesigen
Erscheinungen, das Pontifikat von Johannes Paul II., der zur Erneuerung des
pastoralen Lebens in der Kirche anregt, die vielen Bischöfe, die mit ihrem
Episkopat bewusst eine marianische Orientierung vorgeben. Ich möchte dazu nur
die Worte der Muttergottes aus Fatima wiederholen: „Am Ende wird mein
unbeflecktes Herz siegen“. Ich denke, dass die Erscheinungen in Fatima und in
Medjugorje eine Einladung zur Erneuerung Europas sind. In Medjugorje begann der
kommunistische Osten einzustürzen. Medjugorje ist Träger der Freude, der
Hoffnung und des Vertrauens."
GANZTÄGIG AUSGESTRAHLTES PROGRAMM DES RADIOSENDERS "MIR" AUCH IM INTERNET
Der Radiosender „Mir“ Medjugorje
hat am 25. März, zum Fest Mariä Verkündigung, mit dem ganztägigen Senden
seines Programms begonnen. Bisher sendete unser Radiosender, der in BiH und in
einem großen Teil Kroatiens und per Satellit in Europa, im Nahen Osten und in
Nordafrika zu empfangen ist, sein Wortprogramm 12 Stunden. Das nunmehr 24-stündige
Programmschema hat neue und verschiedenartige Programminhalte, die den Hörern
in der Welt angepasst sind.
Unlängst wurden auch die Arbeiten an
der Verbesserung des Empfangs unseres Radiosenders über das INTERNET beendet.
Wir hoffen, dass es keine Engpässe mehr beim Empfang unseres Programms geben
wird. Der Zugang zu unserer Web-Seite
ist ebenfalls verbessert worden, weil die Geschwindigkeit unseres Links
verbessert wurde. Wenn Sie sich verschiedener Operationssysteme und
verschiedener Programme für die Reproduktion des Tons, bzw. des Videos bedienen,
können Sie Anweisungen unter http://www.
medjugorje.hr/uputeaudiovideohr.htm erhalten, die Ihre eventuellen
Probleme lösen können.
Im Exerzitienhaus Domus Pacis wurden
4 Fasten-, Gebets- und Schweigeseminare für Pilger aus der Ukraine, Österreich,
Italien und Deutschland abgehalten. Die Seminare wurden von Pater Ljubo Kurtoviæ geleitet.
In diesem Haus versammelten sich
Mitte April auch Mitglieder der Franziskanerjugend aus der Herzegowina zur
geistlichen Erneuerung.
Die Franziskanerinnen hielten ein Mädchenseminar
ab, an dem 33 Mädchen teilnahmen.
Die
neunte internationale Priesterbegegnung findet vom 5. bis 10. Juli 2004 in
Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist: „DIE
IDENTITÄT DES PRIESTERS“.
Sie können sich per E-Mail-Adresse:
seminar.marija@medjugorje.hr,
bzw. im Informationsbüro oder per Tel.-Nummer: 00387 36 651 988 (für Marija
Dugandžiæ), Fax-Nummer: 00387 36 651 999 anmelden.
Wir
bitten alle Priester, die selber für eine Unterkunft in einer Familie in
Medjugorje sorgen, auf ihrer Anmeldung den Namen und Nachnamen sowie die
Telefonnummer der Familie, in der sie eine Unterkunft vereinbart haben,
anzugeben. Priester, die keine persönlichen Bekanntschaften und die Möglichkeit
einer direkten Vereinbarung für eine Unterkunft haben, bitten wir ebenfalls,
dies in ihrer Anmeldung anzugeben. Wir werden uns für sie um eine Unterkunft kümmern.
Die Seminarkosten werden mit fünf
Messeintentionen beglichen.
Mitzubringen sind: Das Zelebret von
Ihrem Vorgesetzten, die Albe und die Stola,
die Bibel, ein kleines Radio mit FM-Frequenz und Kopfhörer (für die Simultanübersetzung).
Viele Priester haben keinen Internetzugang und sind über das Bestehen einer
solchen internationalen Begegnung in Medjugorje nicht informiert. Deshalb bitten
wir alle Organisatoren von Wallfahrten, Gebetsgruppen und Friedenszentren, diese
Information in allen ihnen zur Verfügung stehenden Nachrichtenmedien zu veröffentlichen,
damit die Priester in größtmöglicher Zahl teilnehmen können. Darüber hinaus
bitten wir Sie, die Priester, die kommen wollen, aber keine für die Reise
notwendigen Mittel haben, in dem Ihnen möglichen Maß materiell zu unterstützen.
Wir danken Ihnen im Voraus dafür und erbitten für Ihre Arbeit Gottes Segen und
den Segen der Friedenskönigin.
5.
INTERNATIONALES SEMINAR FÜR EHEPAARE
Das fünfte internationale Seminar für
Ehepaare findet vom 3. bis 6. November 2004 im Neuen Saal in Medjugorje statt.
Thema des Seminars ist:
„Wie
sind Ehe und Familie zu heilen?“
Programm:
13.00
Uhr
Registrieren der Teilnehmer
16.00
Uhr
Einführung in das Seminar
17.00
Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche (Rosenkranzbeten und hl. Messe)
21.00
Uhr
Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
9.00 Uhr
Morgengebet
9.30 Uhr
Vortrag, Gespräch (Gemeinschaft Gebet und Wort)
12.00
Uhr
Stille Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
14.00
Uhr
Vortrag, Gespräch (Gemeinschaft Gebet und Wort)
17.00
Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche (Rosenkranzbeten, hl. Messe und
Anbetung)
6.30 Uhr
Gebet auf dem Kreuzberg
9.30 Uhr
Vortrag, Gespräch (Gemeinschaft Gebet und Wort)
12.00
Uhr
Stille Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes
14.00
Uhr
Vortrag, Gespräch (Gemeinschaft Gebet und Wort)
16.00
Uhr
Beichtvorbereitung
17.00
Uhr
Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche (Rosenkranzbeten, hl. Messe,
Verehrung des Kreuzes Christi)
7.00 Uhr
Gebet auf dem Erscheinungsberg
9.30 Uhr
Morgengebet
10.00
Uhr
Vortrag, Gespräch:
12.00
Uhr Abschlussmesse
Es
wird empfohlen mitzubringen:
1.
einen Kopfhörer und ein kleines Radio mit FM-Frequenz
2.
die Bibel
Das
Seminar findet im Saal hinter der Kirche statt. Der Kostenbeitrag für das
Seminar beträgt 30 € je Ehepaar. Anmelden können Sie sich per E-Mail:seminar.marija@medjugorje.hr
oder persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes oder per Telefon Nr.
00387 36 651 988 (für Marija Dugandžiæ), Fax-Nummer: 00387 36 651 999
anmelden . Die Teilnehmerzahl ist räumlich
begrenzt; deshalb bitten wir Sie, sich so bald wie möglich, aber spätestens
bis Ende September anzumelden. Ebenso bitten wir alle Ehepaare – Teilnehmer
des Seminars – sich selbst eine Unterkunft in Medjugorje zu besorgen.
Vortragende:
Die Gemeinschaft „Gebet und Wort“ (Zajednica MiR) ist eine
katholisch-gläubige Laiengesellschaft, deren Gründer Prof. Dr. Tomislav Ivanèiæ
ist. Zweifellos sind die Quelle und das Fundament seiner Inspiration bezüglich
des Laienapostolats im II. Vatikanischen Konzil, das während seines
Theologiestudiums in Rom stattfand, zu suchen. Im Jahre 1975 wurde auch die
Enzyklika „Evangelii nuntiandi“ von Papst Paul VI. herausgebracht, die der
Evangelisation in der modernen Welt gewidmet war. Die Gemeinschaft erkannte sie
als etwas, was ihrem Wesen entsprach. Deshalb war der folgende
Entwicklungszeitraum der Gemeinschaft von evangelisierender Geistlichkeit geprägt,
die sich in Gebetsgruppen und anschließenden Evangelisationsseminaren
entwickelte. Während der zwanzig Jahre haben sich die Evangelisationsseminare
als ausgesprochen erfolgreiches Evangelisationsmodell erwiesen, und zwar nicht
nur im In-, sondern auch im Ausland. In den Seminaren zeigte sich, dass die Nähe
Gottes bei der Beseitigung seelischer Qualen heilend wirkt. So entwickelte Dr.
Ivanèiæ ein
authentisches Modell für das Anbieten geistlicher Hilfe, das die Bezeichnung „Hagiotherapie“
erhielt, wonach im Zentrum für geistliche Hilfe,
gegründet im Jahre 1990 in Zagreb, gearbeitet wird. Das Wirken der Gemeinschaft
„Gebet und Wort“ umfasst mehrere Ebenen:
Die Gemeinschaft „Gebet und Wort“
wurde von der Kroatischen Bischofskonferenz bestätigt und hat eine besondere
Sendung: Vermitteln der Gotteserfahrung durch das Evangelisationsseminar,
Arbeiten an der geistlichen
Erneuerung der Welt und Leisten geistlicher
Hilfe in den Zentren für geistliche Hilfe, gegründet im Jahre 1990 als
gesellschaftlich-humanitäre Organisation. Geistlich hilft sie: Personen, die
seelisch unter Ängsten, Bedrücktheit, Sinnlosigkeit, Aggressivität, Schuldgefühlen,
Selbstmordgedanken und Pessimismus leiden, Gefühle des Misserfolgs haben, sich
selbst und andere nicht akzeptieren, Krisen in Ehe und Familie durchmachen,
geliebte Personen und anderes verloren haben, Personen mit verzerrten Lebens-
und Moralstandpunkten wie da sind: Verbitterung, Rachsucht, Boshaftigkeit,
Verbundenheit mit Ideologien, Sekten, Kriminalität usw. Sie hilft Abhängigen
von Drogen, Alkohol, Glückspielen, okkulten Praxen, Menschen die auf der Suche
nach dem Sinn, nach Gott, Hoffnung und Verständnis sind. Das Zentrum für
geistliche Hilfe wirkt in Kroatien, Österreich, Deutschland, Belgien, der
Schweiz, den Niederlanden und Italien.
Der Name der Gemeinschaft „Gebet
und Wort“ bezeichnet ihr Wesen. Durch das Gebet erhält sie die Kraft des
Heiligen Geistes, die sie befähigt, dem Menschen den lebendigen Gott durch das
Wort zu bringen.
Der Sommerplan des Gebetsprogramms im
Wallfahrtsort der Friedenskönigin in Medjugorje beginnt am 1. Mai. Demnach
beginnt das Rosenkranzbeten in der Pfarrkirche um 18 Uhr und die hl. Messe um 19
Uhr. Dann folgen die Segensgebete und der dritte Teil des Rosenkranzes. Die
Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament ist donnerstags nach der hl.
Abendmesse sowie mittwochs und samstags von 22 bis 23 Uhr und die Heilig-Kreuz-Verehrung
freitags nach der hl. Abendmesse.
Das Rosenkranzbeten auf dem
Erscheinungsberg ist sonntags um 16 Uhr und der Kreuzweg auf den Kreuzberg
freitags zur gleichen Zeit. Jeden Abend während des abendlichen Gebetsprogramms
gibt es Gelegenheit zur Beichte.