Bulletin
170
Medjugorje,
26. Januar 2002
«Liebe Kinder, in dieser Zeit, während ihr noch auf
das alte Jahr zurückblickt, lade ich euch ein, meine lieben Kinder, dass ihr
tief in euer Herz schaut und euch entscheidet Gott und dem Gebet näher zu
sein. Meine lieben Kinder, noch seid ihr an die irdischen Dinge gebunden und
wenig an das geistliche Leben. Möge euch auch mein heutiger Aufruf ein
Ansporn sein, euch für Gott und für die tägliche Bekehrung zu entscheiden.
Ihr könnt euch nicht bekehren, meine lieben Kinder, wenn ihr nicht von den Sünden
ablässt und euch nicht für die Liebe zu Gott und zum Nächsten entscheidet. Danke,
dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!»
25.
Januar 2002
DIE
MUTTERGOTTES ZEIGT DEN WEG
So kann das nur eine Mutter. So kann das nur die Muttergottes - eine
unermüdliche Lehrerin in der Schule der Gottesgnade. Wenn alle müde geworden
sind, aufgeben, enttäuscht sind und kleinmütig werden, scheint es als ob die
Mutter, die Friedenskönigin, erst mit ihrer Aufgabe beginnen würde. Sie öffnet durch ihre Anwesenheit in Medjugorje
den Raum für eine neue Hoffnung, für einen Neuanfang und neue Inspirationen.
In diesem Wallfahrtsort hat sie mehr als zwanzig Jahre lang nicht Halt gemacht
auf ihrem Weg. Die Muttergottes ist Gottes Plan in der gegenwärtigen Welt
gerade durch Medjugorje. Sie wurde von Gott unter uns gesandt und führt die
verstreuten Kinder zurück zu Gott, dem himmlischen Vater. In jeder ihrer
Botschaften lässt sie uns an einem Teil des Himmels auf der Erde teilhaben.
Ebenso macht die Muttergottes durch die Bekehrten Gott, dem größten Wohltäter
und Freund des Menschen, ein Gegengeschenk.
Wenn ich persönlich über die
Muttergottes in Medjugorje und ihre Botschaften nachdenke, stoße ich immer
wieder auf eine Tatsache: Die Muttergottes weist den Weg, öffnet die Tür, lädt
ein zum ewigen Leben mit Gott. Sie ruft wie der hl. Johannes in der Wünste der
heutigen Welt, in der Wüste der menschlichen Herzen. Wie Johannes, so stellt
sich auch die Muttergottes nicht in den Vordergrund. Sie ist die Dienerin, die
Gesandte und in moderner Sprache gesprochen: Die Muttergottes ist das
Kommunikationsmedium zwischen dem Menschen und Gott. Jede ihrer Botschaften,
Ermahnungen und Aufrufe verweist auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Sie ebnet so den Weg zur Heiligen Dreifaltigkeit.
So wie die Muttergottes der Stimme
Gottes gehorcht und ihre Lebensrichtungen, ihren Aufenthaltsort, geändert hat,
verlangt sie dasselbe auch von uns. Die Muttergottes möchte in unser Leben
schauen und nach der Zugehörigkeit zu Jesu fragen. Sie möchte uns auf den Weg
der Entsagung, des Fastens und des Gebetes bis hin zu Gott führen. Sie bietet
nichts Sentimentales und Vergängliches an. Die Muttergottes in Medjugorje gibt
ihren Kindern Aufgaben auf. Und während einige meinen, dass sie zu viel fordert,
fühlen sich gleichzeitig
Millionen von Menschen von diesen Forderungen angezogen, in den
Wallfahrtsort zu kommen. Die Menschen wollen Herausforderungen und neue
Richtlinien. Das gibt es in den Botschaften der Muttergottes an die Gläubigen
im Überfluss. Schweigen, die Botschaft der Muttergottes annehmen, sich auf den
Weg machen, wozu sie uns auffordert, ist die größte Herausforderung für den
heutigen Christen. Wir fürchten nicht, unsere Schritte ins Unbekannte zu lenken.
Gott wird sich durch die Fürsprache der Friedenskönigin unserer Ängste
annehmen und uns Mut machen in unserer Unsicherheit.
Fra
Mario Knezoviæ
Pater Leonard Orec ist
gestorben
P.
Dr. Leonard Orec, ein höchst angesehener Franziskanerpater aus Herzegowina, ist
am 21. Januar 2002 nach einer schweren Krankheit gestorben. Er wurde am 23.
Januar 2002 an Posusje begraben. (Mehr dazu: Web-Seite des Heiligtums www.medjugorje.hr kroatisch und englisch)
ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN
Während des Monats Dezember empfingen in der
Pfarre Medjugorje 45 000 Gläubige die heilige Kommunion und in den hl. Messen
konzelebrierten 1007 Priester aus dem In- und Ausland.
Wir verzeichneten den Besuch von
Pilgergruppen aus den USA, Lettland, Australien, Frankreich, den Philippinen,
England, Portugal, Tschechien, Italien, Österreich, Slowenien, Belgien,
Libanon, China, Korea, Polen, Irland, der Slowakei, Malta, Deutschland, Rumänien,
Kroatien und Bosnien und Herzegowina.
Während des vergangenen Jahres wurde
Medjugorje von Pilgern aller Kontinente besucht, worüber wir Sie in unserem
monatlichen Bulletin informiert haben. Unter anderen konnte der Besuch von einem
Kardinal und 14 Erzbischöfen bzw. Bischöfen in Medjugorje verzeichnet werden.
In den hl. Messen konzelebrierten 27 322 Priester. Im Jahre 2001 empfingen in
der Pfarre Medjugorje 1.164.000 Gläubige die hl. Kommunion.
FASTEN-
UND GEBETSSEMINAR IM DOMUS PACIS FÜR
PILGER AUS AUSTRALIEN
Vom 10. - 14. Dezember 2001 fand im
Exerzitienhaus Domus Pacis ein Fasten- und Gebetsseminar für eine Gruppe von 34
Pilgern aus Oesterrech statt. Das Seminar wurde von Herrn Fred Gassner aus
Salzburg organisiert. Interessant an diesem Seminar war, dass die Teilnehmer
hauptsächlich Hausfrauen waren, die sich auf diese Weihnacht durch Fasten und
Beten vorbereiten wollten, anstelle des gewöhnlichen Vorweihnachtsfiebers.
Die Seminarteilnehmerinnen öffneten
sich besonders für die Betrachtung des Wortes Gottes. Viele lernten das Wort
Gottes lieben. Vor allem waren sie Gott dankbar für die intensiven Tage des
Gebets, der Stille und Begegnung mit Gott. Das Seminar wurde von Fra. Ljubo
Kurtoviæ geleitet.
Am 19. Dezember starb in Zagreb im
Frieden des Herrn Ljubica Lukiæ, die ehemalige Chefredakteurin der Radiostation
"Mir" Medjugorje. Ljubica wurde im Jahre 1959 in einer katholischen
Familie in Konjic geboren. Die Grundschule und das Gymnasium absolvierte sie in
der Geburtsstadt. Das Defektologie-Studium beendet sie an der Zagreber Universität. Als Defektologin
arbeitete sie mit Kindern in Zagreb, Split und Mostar. Zur Zeit des Krieges
schloss sie sich der Versorgung der Mitarbeiter der Militärpolizei an und
redigierte die Soldatenzeitschrift "Sokol". Im Februar 1998 kam sie in
die Radiostation "Mir" Medjugorje, in der sie zwei Jahre lang
Chefredakteurin war. Die verstorbene Ljubica schrieb auch Poesie und half bei
der Heilung von Alkoholikern und Personen mit Hörschäden. Außerdem arbeitete
sie an der gastgewerblichen Mittelschule in Mostar.
Die verstorbene Ljubica wurde am 22.
Dezember auf dem röm.-katholischen Friedhof in Konjic beigesetzt. Die
Bestattungsfeier leitete Fra Ante
Kurtoviæ,
Pfarrvikar in Konjic, unter Konzelebration von 4 Priestern. Das Seelenamt wurde
in der Klosterkirche gefeiert und von Fra Mario Knezoviæ,
dem Leiter des Informationszentrums "Mir" Medjugorje, geleitet. Die
Mitarbeiter der Radiostation "Mir" Medjugorje werden sie als fleißige und Gott ergebene Kollegin in Erinnerung behalten. Möge
Gott sie für alle ihre guten Taten, die sie in der Arbeit mit uns vollbracht
hat, belohnen.
JAHRESTREFFEN UND GEISTLICHE ERNEUERUNG DER
STIPENDIATEN DER STIFTUNG "FRA SLAVKO BARBARIÆ"
Am Ende eines jeden Jahres
organisiert der Hauptausschuss der Stiftung "Fra Slavko Barbariæ",
deren Ziel die akademische Ausbildung junger, begabter Menschen ist, ein
Jahrestreffen und die geistliche Erneuerung der Stiftungsstipendiaten und Nutzer
einmaliger Zuwendung.
Zu dem Treffen versammelten sich in
diesem Jahr mehr als zweihundert Jugendliche, die an verschiedenen kroatischen
Universitäten studieren. Begrüßt
wurden sie von dem Stiftungspräsidenten Fra Ivan Sesar und der Sekretärin
Ljilja Gospiæ, die ihren Wunsch zum Ausdruck brachten, dass diese jungen Menschen ihre
Fähigkeiten später in den Dienst einer besseren Zukunft
ihres Volkes stellen, das fähige und gut ausgebildete Fachkräfte braucht. Fra
Ivan versprach ihnen, dass die Stiftung alles mögliche tun wird, die
notwendigen Mittel für ihre Ausbildung zu sichern. Die Jugendlichen rief er auf,
für das Vorhaben der Donatoren zu beten und durch ihre Arbeit und ihren Einsatz
das Vertrauen zu bestätigen, das die Stiftung und die Donatoren in sie gesetzt
haben.
Zur geistlichen Erneuerung
versammelten sich im Exerzitienhaus "Domus pacis" etwa fünfzig
Jugendliche. Beim Gebet und der Meditation begleitete sie Schwester Petra und
Schwester Franka, beide Schulschwestern der Herzegowinischen Franziskanerprovinz
sowie Fra Ljubo Kurtoviæ.
Während der Erneuerung widmeten sich die Jugendlichen dem
persönlichen und gemeinsamen Gebet in der Pfarrkirche und auf den
medjugorischen Bergen. Das Neue Jahr erwarteten sie gemeinsam mit den
Gemeindemitgliedern und den Pilger im Gebet in der Pfarrkirche. Alle diejenigen,
die mit der Stiftung Kontakt aufnehmen und an seiner Arbeit teilnehmen wollen, können
sich an folgende Adresse wenden:
Fond
"Fra Slavko Barbariæ" - Medjugorje
PP
29; 88266 Medjugorje
Bosnien
und Herzegowina
Tel./Fax:
+387 36 651 549
Zur Gebetswache und in Erwartung des
Neuen Jahres versammelten sich in diesem Jahr in Medjugorje einige Tausend
Pilger aus zahlreichen Ländern
aller Kontinente. Auch in diesem Jahr waren die jungen Pilger am zahlreichsten
vertreten. Die Gebetswache wurde von Fra Branko Radoš und Fra Ljubo Kurtoviæ geleitet. An der Konzelebration waren 108
Priester beteiligt. Wegen des Platzmangels in der Pfarrkirche nahmen ein Teil
der Pilger und die Gemeindemitglieder mittels einer Vidiowand im Saal sowie in
dem für diese Gelegenheit errichteten Zelt am Gebet teil.
In seiner kurzen Predigt sagte der
Pfarrer: "…Der Mensch ist nur dann groß, wenn er sich nicht groß macht,
nur dann, wenn er bereit ist, seine Kleinheit zuzugeben… Gott - der Herr der
Zeit und des Lebens gab dir dein Leben und die Zeit. Er denkt in seiner Liebe
uneigennützig an dich. Sein Wille ist, dass du heute Abend hier bist, so wie du
bist. Er gab dir das, was dir kein anderer geben kann: Er gab dir, dass du lebst,
liebst, vergibst, hilfst… dass du glücklich bist. Vergiss nicht: Er möchte,
dass du glücklich bist, dass du
dich als Gottes Geschöpf, als Kind Gottes verwirklichst. Das ist gleichzeitig
auch dein Wille… Meine Neujahrswünsche für euch, liebe Gemeindemitglieder,
liebe Pilger und Verehrer der Friedenskönigin lauten: Seid glücklich - gehört
Gott an! Gehört heute mehr Gott an als gestern. Seid im Jahre 2002 glücklicher als ihr
es im alten Jahr 2001 ward. Möge euch Christus im Neuen Jahr Führer und Lehrer
und die Friedenskönigin Fürbitterin und Trösterin sein."
Die Wache und hl. Messe dauerten von
22 bis 1 Uhr morgens und wurden in neun Sprachen geleitet: Englisch, Französisch,
Deutsch, Italienisch, Rumänisch, Polnisch, Tschechisch, Slowakisch und
Koreanisch.
In unserer unruhigen Welt, in der oft
alles hoffnungslos scheint, ist diese Menge von Gläubigen, vor allem
Jugendlichen, von denen es zum Neuen Jahr in Medjugorje am meisten gab, ein
Hoffnungsschimmer für eine bessere Welt.
Auch in diesem Jahr haben die Jungen
und Mädchen der Gemeinschaft ehemaliger Drogenabhängiger "Cenacolo"
für die Gemeindemitglieder und Pilger eine lebende Krippe dargestellt und so
mit ihrer Phantasie und Liebe vorgeführt, wie es in Bethlehem vor 2002 Jahren
ausgesehen haben könnte… Das war eine richtige szenische Darstellung voller
Begeisterung, bereichert durch Musik, Tanz und Lichteffekte, die die
Gemeindemitglieder und Pilger im Freien, hinter der Pfarrkirche, trotz der Kälte
und des Windes verfolgen konnten. Die Lebende Krippe wurde während der
Weihnachtszeit dreimal aufgeführt.
Wichtig ist hervorzuheben, dass der
neugeborene Jesus in den Herzen dieser Jungen und Mädchen wirklich eine warme
Heimstatt gefunden hat. Aus diesen Herzen glüht er und strahlt seine Liebe und
Barmherzigkeit aus, durch diese Herzen zeigt er der Welt, dass die Liebe
ausreicht, die Welt zu verändern. Dank an "Cenacolo" und Schwester
Elvira für die offenen Herzen, für die Liebe, den Frieden und die Güte, die
sie mit den Gemeindmitgliedern und den Pilgern der Friedenskönigin teilen!
Der Dokumentarfilm "Wenn die
Muttergottes erscheint" wurde am 3. Januar im französisch-deutschen
Fernsehsender ARTE gezeigt. Dieser Film des Regisseurs Patrick Benquet, der 60
Minuten dauert, wurde im Rahmen der Abendsendung über Wunder gezeigt. Von
Medjugorje und Fatima ausgehend, untersucht der Film, wie die Katholische Kirche,
besonders der Vatikan, mit den Muttergotteserscheinungen umgeht. Aus dem Film
wird ersichtlich, dass trotz der intensiven Polemik um die medjugorischen
Erscheinungen selbst im Schoße der Kirche der Papst die Anerkennung dieser
Erscheinungen inoffiziell unterstützt. Diese Haltung des Papstes Johannes Paul
II. ist ein Teil seiner Bemühungen um die neue Evangelisation der Welt. Die
Untersuchungen der Fatima-Erscheinungen und die Veröffentlichung des "dritten
Geheimnisses" am 13. Mai 2000 untermauern diese Analyse.
DER WALLFAHRTSORT HAT NIEMANDEM
EINE MISSION ERTEILT, IM NAMEN MEDJUGORJES AUFZUTRETEN
Um jedem Irrtum vorzubeugen möchten
wir betonen, dass der Wallfahrtsort niemandem eine Mission erteilt hat, im Namen
Medjugorjes aufzutreten. Der Wallfahrtsort hat keiner einzigen Gemeinschaft und
keiner einzigen Person, weder in Medjugorje noch außerhalb Medjugorjes, eine
Mission für die Verbreitung und Erläuterung der Muttergottesbotschaften
erteilt. Das sind alles private und spontane Initiativen von Gläubigen und
Gemeinschaften.
NEUNTE
INTERNATIONALE BEGEGUNG DER LEITERINNEN UND LEITER DER FRIEDENSZENTREN, GEBETS-,
PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN
Die neunte Begegnung der Leiterinnen
und Leiter der Friedenszentren, Gebets-, Pilger- und karitativen Gruppen zum
Thema "Betet, betet, betet…" findet vom 17. - 21. Februar 2002 in
Medjugorje statt.
Anmelden (je eher desto besser, aber
spätestens bis Ende Januar 2002) können Sie sich über die E-Mail-Adresse:
medjugorje-mir@medjugorje.hr, per Fax-Nummer ++387 36 651 300 (Marija Dugandžiæ) oder im
Informationsbüro persönlich oder per
Telefon Nummer ++387 36 651 988. Das Programm und alle Informationen bezüglich
des Seminars erhalten Sie auf unseren Web-Seiten (www.medjugorje.hr) in der
Rubrik Medjugorje 2002: Programm.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen
und die Begegnung mit Ihnen!
Zweite Internationale Begegnung der Ehepaare «WECKT
AUF DIE LIEBE IN IHREN FAMILIEN» findet statt vom
28. Februar bis zum 3. März 2002. Alle Begegnungen finden statt im Neuen Saal
hinter der Pfarrkirche. Vortragende: P. Jozo Zovko, P. Mate Dragicevic, P. Milan
Loncar, P. Branimir Musa, EIN EHEPAAR AUS DER GEMEINSCHAFT „CENACOLO“, DIE
SEHER. Das Seminar wird simultan übersetzt. Deswegen bitten wir sie ein kleines
FM Radio mit Kopfhörern mitzubringen.
Anmeldungen: per e-mail: lidija.paris@medjugorje.hr
oder per Fax: +387-36-651-444; im Informationsbüro persönlich, per Telefon/Fax
+387-36-651-988, oder per E-Mail: informacije@medjugorje.hr.
Unkostenbeitrag: 50 DM per Ehepaar. Wir bitten alle teilnehmenden Ehepaare, die
Unterkunft in Medjugorje persönlich aufzufinden.
12.00 - 16.00 h Bestätigung
der Anmeldung
16.00 - Begrüßungsworte
des Pfarrers und Einführung in das Seminar
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe
19.00 - Eucharistische
Anbetung
„Gebt Gott in euren Familien den ersten
Platz, damit Er euch den Frieden gibt, und damit Er euch nicht nur vor dem Krieg,
sondern auch im Frieden vor jeder satanischen Versuchung schützt. Wenn Gott mit
euch ist, habt ihr alles...“ (25. Dezember 1991)
09.00 - Morgengebet
Vortrag: Die Kraft des
Familiengebets– P. Jozo Zovko
Pause
11.00 - Begegnung mit
einem der Seher
12.00 - Mittagessen
14.00 - Kreuzweg auf
dem Krizevac
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe
19.00 -
Kreuzesverehrung
„Lehrt eure Kinder, denn wenn ihr ihnen
kein Beispiel gebt, gehen Kinder in die Gottlosigkeit.“ (25. August 1996)
09.00 - Morgengebet
Vortrag: Der Glaube in
der Familie – P. Mate Dragicevic
Pause
11.00 - Zeugnis eines
Ehepaars aus der Gemeinschaft „Cenacolo“
12.00 - Mittagessen
15.00 - Vortrag: Der
Dialog in der Familie – P. Milan Loncar
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe
21.00-22.00 -
Eucharistische Anbetung
„Es gibt keinen Frieden, meine lieben
Kinder, wo man nicht betet, und es gibt keine Liebe, wo kein Glaube ist.“ (25.
März 1995)
09.00 - Rosenkranz auf
dem Erscheinungsberg
15.00 - Vortrag – P.
Branimir Musa
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe