Zeugnis von Alfred Heck: Es ist uns wichtig, dass alle, die in Medjugorje waren, den Geist dieses Ortes leben.

Datum: 06.03.2014.

An der Begegnung der Organisatoren von Pilgerfahrten, Friedenszentren, der Gebets- und Karitativen Gruppen in Verbindung mit Medjugorje nahm auch Alfred Heck aus Deutschland teil. Alfred nahm schon am ersten Treffen teil und erinnert sich gerne daran: „Wir waren etwa fünfzig Teilnehmer aus verschiedenen Ländern. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Meine besondere Erfahrung ist, dass sich in den Jahren die Franziskaner ständig ausgewechselt werden, jedoch jeder von ihnen hinterließ einen Eindruck, dass er uns in Liebe und Herzlichkeit durchs Seminar leitete.“ Alfred berichtet noch, dass er in Köln am „Zentrum Medjugorje“ aktiv mitarbeitet: „1987 kamen wir zum ersten Mal mit einem Autobus nach Medjugorje, wir waren so berührt, dass wir im selben Jahr noch einmal nach Medjugorje kamen. Die Frau, die das Zentrum gründete, hat uns angeeifert und nach Medjugorje gebracht. Nach ihrem Tode haben wir ihr Werk fortgesetzt und wir kommen seither ohne Unterbrechung nach Medjugorje. Wir hatten stets  Priester als Begleiter und wir haben auch drei junge Männer, die Priester geworden sind. Wir bemühen uns besonders nach der Rückkehr aus Medjugorje, dass Medjugorje in unserem Land bekannt wird. Wir suchen  Mitarbeiter in den Pfarren. Einmal im Monat machen wir eine Fußwallfahrt zu einem Kloster, das Kreuz und die Statue von Medjugorje vorantragend. Das soll eine Art Stärkung für jene Pilger sein, die in ihren Orten den Geist von Medjugorje nicht haben. Es ist bemerkenswert, dass ein- bis zwei Mal im Jahr große Treffen für jene veranstalten, die schon in Medjugorje waren. Alfred sagt, dass diese Begegnungen sehr einfach gestaltet sind, denn Medjugorje ist einfach; „Es ist uns nicht wichtig, wie viele Menschen wir schon nach Medjugorje gebracht haben, es ist uns wichtig, dass jene, die schon waren, den Geist dieses Ortes leben. Das ist es, worauf wir Wert legen.“