Zeugnis einer jungen Pilgerin aus Denver USA in Medjugorje

Datum: 17.11.2015.

Die 22 jährige Kerry Logan aus Denver, USA über ihre Erfahrungen beim 26. Jugendfestival in Medjugorje. Sie war zum zweiten Mal dabei und sie berichtet: „Das erste Mal war ich als 14 jährige mit meinem Vater hier. Wir waren als Pilger hier und es hat mir sehr gut gefallen und darum bin ich wieder gekommen. Beim Jugendfestival ist es wunderbar, hier sieht man die junge Kirche, die lebt. Wenn ich so viele Jugendliche sehe, erkenne ich, dass ich auf dem Weg des Glaubens nicht allein bin. Ich sehe auch, dass Kirche nicht nur das ist, wie sie sich in Amerika zeigt, sie ist eine Einheit, wie sie sich auch in Europa und in der ganzen Welt darstellt. Im Allgemeinen verlassen die Jugendlichen in Amerika die Kirche während ihrer Pubertät und während des Studiums. Sie sind wohl im Glauben erzogen worden, allerdings entfernen sie sich während ihres Studiums, weil sie als Jugendliche keine besondere Erziehung im Glauben erhalten haben. Wenn sie dann der Kirche fern sind, lernen sie andere Dinge kennen und nehmen diese an. Ich glaube aber, dass dennoch viele Jugendliche  über  Bewegungen und Filme, die gerade in den Fakultäten angeboten werden wieder zum Glauben finden. Es gibt dort auch viele Missionstätigkeiten sodass sich Jugendliche auch wieder bekehren. Sie verlassen den Glauben, aber sie finden ihn  auch wieder. Die Kirche in Amerika ist jung“. So spricht die junge Pilgerin, die Mitglied  der Jugendorganisation „Youcat“ Das ist dort der öffentliche Name im Katechismus der Katholischen Kirche. für die Jugend..

Wir haben auch Freundesgruppen in Deutschland, sodass ich über den Sommer  gekommen bin, um selbst  ihre Projekte kennenzulernen, um sie dann in meine Aktivitäten im Youcat in Amerika einzubauen. Meine Arbeit wird sein in  Videos und Beispielen diese Tätigkeiten in unseren neuen Katechismus, der demnächst in Polen eingeführt wird, über die Soziallehre der Kirche für die Jugend in Amerika einzubauen und  zu nutzen. Unser Projekt für die Jugend hat in der Welt Anklang gefunden, so kann ich also gar nicht anders als für Verbreitung der Katholischen Lehre zu sorgen und ihre Schönheit den Menschen vorzuenthalten. So bringen wir ihnen Freude und sie lernen Jesus kennen. Sie lernen sich gegenseitig kennen, werden Freunde und gründen Gemeinschaften. In diesen Gemeinschaften bringen wir ihnen Jesus näher, aber ebenso auch die Botschaften von Medjugorje, die sehr einfach sind. Ich glaube, die Gottesmutter will uns sagen, dass Sie uns beistehen wird. So ist es sichtbar, dass es Hoffnung für Ameroka und für die ganze Welt gibt.

Die Gottesmutter wird uns unter ihren Mantel nehmen und uns beschützen und unter Ihrem Bestand wird der Glaube nicht verschwinden.