Zeugnis des Magnus MacFarlane- Barrow beim Jugendfestival

Datum: 01.08.2015.

Magnus MacFarlane- Barrow aus Schottland ist der Gründer der humanitären Organisation  „Mary’s Meals“  (Mariens Mahlzeiten). Magnus hat bei diesem Jugendfestival am Samstag, dem 1. August,  im Programm am Vormittag rin Zeugnis gegeben. Magnus ist 1968 in Schottland geboren, er ist verheiratet und hat sieben Kinder. 1983 hat er Medjugorje kennen gelernt, was sein Leben und das Leben seiner Eltern verändert hat. Während des Bürgerkrieges in Bosnien/Herzegowina begann Magnus  mit seiner Hilfsorganisation für Bosnien, die inzwischen zu der humanitären Organisation „Mary*s Meals ausgeweitet wurde und die Zahl   von  1,359.637 Mahlzeiten die weltweit an Schulen in den ärmsten Ländern der Welt ausgeteilt werden. Magnus hat für seine Tätigkeit schon mehrere internationale Auszeichnungen erhalten,  2010 von der CNN  zum Helden erklärt  und 2011 den Orden des Britischen Imperiums erhalten. Mary’s Meals ist die Frucht des Gebetes einer Bekehrung und der Annahme Gott ins eigene Leben. Magnus sagte unter anderem: „Mary’s Meals ist eine einfache Sache. Wir bemühen uns, dass jedes hungrige Kind täglich eine gute Mahlzeit bekommt, und diese Mahlzeit geben wir ihnen dort, wo sie zur Schule gehen. Diese Tat bewirkt zwei Dinge: Es entspricht  der Not, dass eine hungrigen Kind den Hunger stillen kann und andrerseits ermöglicht es dem Kinde die Schule zu besuchen, wo es auch zu essen bekommt Dieses Projekt begann im Jahre 2002 in Malawi, in diesem Jahr haben wir 200 Kinder ernährt. Sie lebten am Fuße eines Berges in Malawi. Auf diesem Berg haben die Republik „Kreuzberg“  und eine Kirche ähnlich der Kirche in Medjugorje errichtet. Seht ihr nun, dass das eine Frucht von Medjugorje ist? Heute betreuen wir Kinder in 12 verschiedenen Ländern. Es ist immer die einfache Sache, eine Mahlzeit täglich und wo immer wir das machen, sieht man, dass Leben gerettet werden. Diese Tat wächst in der ganzen Welt und in allen Menschen, die diese Mission unterstützen und so erhalten.“ So sprach Magnus beim diesjährigen Jugendfestival.