Zeugnis des Don Gonzalo Moreno und des Don Carlos Ballbe: „Geistliche Berufung als Frucht von Medjugorje“

Datum: 11.01.2017.

In Radio „MIR“ Medjugorje sprachen die beiden künftigen Priester Don Gonzalo Moreno und Don Carlos Ballbe aus Spanien. Sie bezeugten, dass ihre geistlichen Berufungen eine Frucht von Medjugorje sind.

Don Gonzalo hörte im Jahre 2005 zum ersten Mal von Medjugorje, gerade als Papst Johannes Paul II. gestorben ist. „Ich war damals bei einer Zeitung in Madrid beschäftigt, da kam die Nachricht, einer der Seher von Medjugorje hat bei einer Erscheinung Johannes Paul II. gesehen. Der Redakteur dieser Zeitung war an dieser Nachricht sehr interessiert. Ein Reporter dieser Zeitung wurde nach Medjugorje entsandt, denn immer mehr Leser interessierten sich dafür. Ich durfte ihn begleiten. Ich war Medjugorje gegenüber nicht sonderlich positiv gesinnt. Ich glaubte nicht an diese Erscheinungen, ja ich war sogar dagegen. Wir hatten in Madrid einige Menschen interviewt und diese berichteten uns einige wunderliche Dinge über Medjugorje.

Als ich ankam und feststellte, wie die Menschen hier den Glauben und die Sakramente leben und ihre fromme Verehrung zur Mutter Gottes  sah, hat sich alles verändert. Dank Medjugorje kann ich in meinem geistlichen Leben weiter fortscheiten, in meiner Haltung gegenüber Gott und der Kirche, zur Himmlischen Mutter als ihrem Sohn. Eine Frucht von Medjugorje ist, Gott kennen zu lernen und zu erfahren, wer Er wirklich ist. Hier erfahren die Menschen Gott wirklich,  nicht nur aus der Theorie. Im Jahre 2006 kam ich etwas zwanzigmal nach Medjugorje Als ich nach Madrid zurückkehrte und berichtete, was ich hier erlebt habe, wollte mir niemand glauben, nicht einmal als ich den Weg zum Priestertum eingeschlagen habe. Man hatte viel Gründe und Ausreden dafür, denn mein vorheriges Leben war nicht gut. Ich begab mich sogar in die Welt der Drogen, daher verstehe ich, warum man mir nicht glaubte. Nun, heute versucht man mir zu glauben, denn ich bin wahrhaftig ein Wunder der Gospa. Ich ermutige alle, nach Medjugorje zu kommen.“

 

Don Carlos kam im August  2005 nach Medjugorje: „Vor allem möchte ich schildern, wie sich mein Leben vollständig verändert hat, denn hier habe ich meine Berufung erlebt und ich habe die Nähe Gottes erfahren. Medjugorje hat gleichzeitig meine ganze Familie verändert. Vom ersten Augenblick an, da ich von Medjugorje gehörte hatte, habe ich an die Erscheinungen geglaubt, Meine Berufung ist vor allem eine Frucht von Medjugorje, denn ich hatte nie überlegt, Priester zu werden. Ich studierte damals Journalistik und wollte Kriegsberichterstatter werden. Zur selben Zeit trainierte ich Hockey auf dem Rasen. Damit habe ich mich schon seit meinem fünften Lebensjahr beschäftigt. Als vor zwei Jahren nach Medjugorje kam, ereignete sich eine große Veränderung n meinem Leben. Nach Medjugorje zu kommen, bedeutet für mich immer wieder an den Anfang zurückzukehren, von neuem durchzuatmen  Hier habe ich gelernt, was es heißt mit dem Herzen zu beten. Medjugorje hat auch meine ganze Familie verändert. Von ersten Augenblick an, als ich von Medjugorje gehört hatte, glaubte ich an die Erscheinungen. Meine Berufung ist vor allem eine Frucht von Medjugorje, denn ich hatte niemals daran gedacht, Priester zu werden.