Datum: 27.07.2016.
Der Missionar Boris Dabo ist am 7. September 1952 in Novalja auf der Insel Pag geboren Er wurde 1979 als Priester der Diözese Krk geweiht.
In Mali Lošinj wirkte er drei Jahre als Geistlicher Helfer Danach ging er freiwillig mit Einwilligung seines damaligen Bischofs Karmel Zazinović nach Dublin zur Vorbereitung auf die Mission und erlernte dabei die englische Sprache, um als Missionar in Sambia wirken zu können. Seit 1983 wirk er als langjähriger Missionar in Zambia. In Radio MIR Medjugorje sprach er über seine Erfahrungen in Medjugorje, wo er4 vor dreißig Jahren zum ersten Mal war. „Damals war ich Kaplan in Mali Lošinj, ungefähr ein Jahr bevor ich nach Dublin ging
Die Nachricht von den Erscheinungen erreichte auch mich. Ich war gerade auf Urlaub und besuchte Medjugorje. Mit mir war ein junger Priester. Ich begriff, dass ich mich an einem heiligen Ort befinde. Seither komme ich jedes Jahr in meinem Urlaub auf Medjugorje. Die Erscheinungen selbst sind für mich nicht sehr wichtig, auch wenn ich die Erfahrungen der Seher schätze. Viel wichtiger scheint mir, was die Erscheinungen aus diesem Ort gemacht haben. Meine Missionsstation in Sambia, ist hart an der Grenze zu Angola. Dort herrschte jahrelang ein Bürgerkrieg, Unweit von uns, gleich über der Grenze in Angola wurde eine Mission völlig zerstört.
Als sich die Lage ein wenig beruhigt hatte, rief man mich, ich soll dort eine hl. Messe feiern, Beichte hören. Ich empfand an diesem Orte etwas Ähnliches wie in Medjugorje. Das ist wohl des Gefühl an einem heiligen Orte zu sein. So fühle ich mich auch in Medjugorje, darum komme ich immer wieder nach Medjugorje. Ich meine, das macht die Anwesenheit der Gottesmutter. Sie führt mich zum Wesentlichen, zu Jesus. Wahrscheinlich haben auch die Leute, die hier wojnen, eine Aufgabe zu erfüllen. Ich sehe aber auch Menschen, die ähnliche Empfindungen haben, ähnliche Anliegen. So entsteht eine geistige Atmosphäre, eine gesitige Kraft. Das fühlen die Leute.“ Sagte Don Boris
