Zeugnis der Familie Koprićanec aus Koprivnica

Datum: 12.01.2017.

Die Familie Koprićanec aus Koprivnica, das Ehepaar  Katarina und Nevenko und ihr Sohn Simon-Benedikt waren im  Jänner  2017 als Pilger nach Medjugorje. Dieses Ehepaar hat wie sie behaupten, die Empfängnis des heute 12 Jährigen Sohnes in Medjugorje erbetet. Frau Katarina sprach in Radio „MIR“ Medjugorje: „Gewöhnlich bekomme ich jedes Jahr im Jänner Urlaub. In unserer Pfarre feiert man den Tag der „Mariä Geburt  “. Wir gehen jedes Jahr zu dieser Zeit nach Medjugorje. Ich bin gerne hier, denn ich empfinde hier Ruhe und die Gnade Gottes. Sein meiner Kindheit verehre ich die Gottesmutter.

Nevenko bezeugt, wie seine Verbindung zu Medjugorje im Jahre 1982/83 begann. „Mein Vater war Fotograf naiver Bilder. In diesen Jahren hatte er dienstlich in Lištica bei Široki Brijeg  und war etwa zehn Tage bei den Fratres einquartiert. Auch ich war zum ersten Mal mit ihm dort. Später kam ich mit der Gebetsgruppe „Maranantha, die von Pater Smiljan Kožul gewöhnlich zu Pfingsten leitete. Jetzt komme ich mit meiner Familie. Hier bekommt man Kraft, die man in normalen Situationen nicht erfahren kann. Ich kann auch von einer meiner persönlichen Erfahrung berichten, denn wann immer wir nach Medjugorje im Autobus fuhren, wir hatten immer Personen mit eigenen Nöten dabei. Ich habe ein Mädchen von 14 oer 15 Jahren auf dem eigenen Rücken auf den Kreuzberg getragen, das war für mich kein Problem. Es war  Maria, die ich im Herzen spürte“. Das jüngste Mitglied der Familie, der 12 jährige Šimun-Benedikt sprach über seine Erfahrungen in Medjugorje. „Ich liebe Medjugorje sehr, denn die Gopsa spricht immer Friede, Friede, betet, betet, lebt in Frieden, fastet, seid gut zu einander. Hier kann jeder seinen Frieden finden, denn Maria ist die Mutter von allen. So wie Jesus für alle gelitten hat, so ist auch Maria die Mutter von allen.“