Rudolf Karg: Medjugorje hat mein Leben verändert

Datum: 09.03.2014.

Der 57 jährige Rudolf Karg aus Deutschland kommt schon seit den Anfängen der Erscheinungen nach Medjugorje. Er berichtet, dass ihm seine Schwester 1984 bis ins Einzelne Medjugorje beschrieben hat und auf ihre Schilderungen besucht er nun seither diesen Ort. Er behauptet, dass  ihm die Pilgerfahrten das Leben verändert haben: „ Als ich hierherkam, habe ich sofort begriffen, dass hier die Gottesmutter erscheint. Das war für mich eine große Gnade“ sagt Rudolf, er hat während des k
Krieges mit seinen Freunden Gütertransporte organisier und so in vielen Orten in der Bosnien/Herzegowina den Menschen geholfen. „Sehr schnell hatten wir die Probleme und Schwierigkeiten in Bosnien/Herzegowina begriffen. Mit einer gewissen Demut muss ich zugeben, das alles waren die Früchte von Medjugorje. Für mich selbst ist es eine Gnade, dass ich hier sein kann. Medjugorje ist einfach und doch angenehm, ich habe die Gnade erhalten, dass ich Medjugorje in meinem Herzen  begreifen kann. Ich rechtfertige mich nicht mehr vor den Menschen, ich sage einfach, sie sollen kommen und es erleben. Mein bemühe mich  besonders, die Jugendlichen herzubringen.“ Rudolf hat auch am 21. internationalen Treffen der Organisatoren und Leiter von Pilgergruppen, der Friedenszentren, der Gebets und Karitativgruppen teilgenommen, welches vom 3. Bis 7. März in Medjugorje stattfand.