Pilgererfahrungen

Datum: 15.10.2012.

Unter den zahlreichen Pilgern aus Kroatien, die im Oktober nach Medjugorje kamen, begegneten die Reporter von Radio MIR Medjugorje Elia Karlović, dem Gründer der Gemeinschaft „Kraljice Mira“ aus Pula und Slavko Fileš, die ihre Erfahrungen in Medjugorje schilderten. Angeregt von den  Erkenntnissen über Gebetsgruppen in der ganzen Welt und inspiriert vom Geist und vom Beispiel Medjugorje hat Elio in Pula eine Versammlung von Priestern und Gläubigen (Medjugorjepilger) organisiert. Eine der wichtigsten Früchte von allem ist die Gebetsgemeinschaft „Kraljica Mira“. Die Gemeinschaft versammelt sich jeden letzten Donnerstag im Monat mit einem abendlichen Gebetsprogramm wie in Medjugorje: Rosenkanzgebet, Feier der hl. Messe und Anbetung. Slavko war vor drei Jahren zum ersten Mal in Medjugorje. Er stammt aus der Gespanschaft Međimurje aus der Pfarre „Heimsuchung der Seligen Jungfrau Maria“ in der Nähe von Čakovci. Vorübergehend arbeitet er in Pula, sodass er bei dieser Gelegenheit in Kontakt mit Menschen kam, mit denen er nach  Medjugorje pilgerte. „Vor allem sind wir vom Frieden begeistert, der nicht alltäglich ist. Denn der Mensch widmet sich neben dem Gebet auch anderen Gefühlen, die verschieden sind von denen, die zum Beispiel im gewöhnlichen Leben vorherrschen.
Das ist eine Entspannung. Alle Probleme werden beiseite gelassen und wir konzentrieren uns nur auf das Gebet, auf die Pilgerreise“ - sagte Slavko unter anderem.