Pilger sprechen über die internationale Pilgerreise für Personen mit Behinderungen in Medjugorje

Datum: 13.06.2016.

An der 5. internationalen Pilgerreise für Behinderte in Medjugorje nahm auch Magda Kaliterna aus Split teil. „Wir sind zum vierten Male als Gruppe in Medjugorje. Ich gehöre zur Gruppe der freiwilligen Helfer aus der Pfarre des hl. Philippus Neri . Wir sind spezialisiert auf Begleitung behinderter Pilger nach Lourdes. Da wir nun darin Erfahrung haben, waren wir begeistert, als wir davon hörten, dass eine derartige Pilgerreise auch nach Medjugorje organisiert wird. Wir  nehmen sehr gerne an dieser  Begegnung teil. Unsere Teilnehmer sind voller Lebenslust für diese Tage. Schon seit einem Jahr sprechen wir darüber und freuen uns, denn das ist nicht nur eine Zeit zum Beten, sondern auch eine Zeit zu einem Beisammensein  unter Freunden.

Kristina Terihaj aus Slavonski Brod nennt Medjugorje ihre zweite Heimat. Sie kommt immer wieder hierher - alle zwei Monate. Bei dieser 5. internationalen Wallfahrt ist es wirklich schön. Ich bin der Meinung, dass jeder, der in seinem Leben Probleme zu bewältigen hat,  nach Medjugorje kommen sollte. In unserer Zeit sind viele junge Menschen unzufrieden, wenn sie nicht das neueste Handy, ein schickes Auto haben. Wenn sie nach Medjugorje kämen, würden sie merken, dass Zufriedenheit glücklich macht, denn an diesem Ort wird man gesund. Ich bin zwar an den Rollstuhl gefesselt, jedoch in diesen Tagen habe ich wiederholt Gott gedankt, weil ich im Rollstuhl bin, dass ich nicht ein noch größeres Gebrechen habe. Durch meine oftmaligen Aufenthalte in Medjugorje habe ich den Sinn meines Lebens entdeckt“. So sprach die junge Pilgerin Kristina.