Datum: 07.10.2015.
Nach Medjugorje kommen weiterhin Pilger aus aller Welt. Am Mittwoch, dem 7. Oktober wurden Pilgergruppen registriert, aus Polen, Italien, Belgien, Korea, Ungatn Spanien, Indien, Slowenien, Frankreich, England, Irland, Kanada, Deutschland; Österreich, Schweiz, Holland, Ukraine und Tahiti. Die 27-jährige Keith kommt aus Irland. Sie war als sechs Jährige mit ihren Eltern das erste Mal hier. Diese junge Pilgerin berichtet: „Ich komme aus einer katholischen Familie, hatte wunderbare Eltern. Zwischen meinem 16. und 18. Jahr beschäftigte ich mich mit allerlei Dingen und begann mich vom Glauben und von Gott zu distanzieren. Ich distanzierte mich von Gott, weil ich nicht glauben konnte, dass er mir helfen kann. Ich meinte, dass meine Probleme zu groß seien und ich verstand es nicht, sie anzunehmen. Meine Eltern und meine Bekannten erkannten was in mir vorging und ich kann sagen, dass nur die Gebete meiner Eltern mich wieder in die Kirche brachten. Ich glaube auch, dass ihre Gebete es vollbrachten, dass ich mein Leben und mein „Ja“ dazu, Jesus anvertraut habe. Von da an begann sich mein Leben zu ändern. Anfänglich war es sehr schwer, weil ich auch weiterhin meine Lebensprobleme hatte. Vor etwa zwei Jahren verspürte ich den Wunsch, einen heiligen Ort zu besuchen, in dem ich ich gleichsam zu Hause fühlen konnte. Da fiel mir Medjugorje ein und ich wollte nach Medjugorje gehen. Ich hatte ja als Kind Medjugorje erlebt. Als ich wieder zum Glauben zurückkehrte, begann ich wieder die hl. Messe zu besuchen. Ich hatte den Wunsch zur Beichte zu gehen und in meinem Herzen begann ich mich an Medjugorje zu erinnern. Die wichtigste Botschaft der Gottesmutter von Medjugorje ist da „Gebet“ beteuert die junge Pilgerin aus Irland. (fotos)
