Pilger aus der Ukraine: „Wir sind gekommen um den Frieden zu beten“

Datum: 27.07.2014.

Mitglieder des liturgischen Chores „Hosana“ aus der Ukraine weilten in Medjugorje. Der Chor wurde vor 17 Jahren auf Initiative des damaligen Pfarrers gegründet.. Er sollte mit seinen Gesängen die Messfeier begleiten. Der Chor tritt nebenbei an verschiedenen Festen vornehmlich mit traditioneller Folklore und Volksliedern auf. In  letzter Zeit waren sie auch in Rumänien. Unter ihren ist auch die Vokalinstrumentale Gruppe „Ave Maria“. Die Mitglieder sagten, dass sie in Medjugorje Gottes Liebe erkennen können: „Dies ist ein Ort, in dem die Gottesmutter jeden Tag erscheint,  Monat für Monat. Sie bemüht sich uns zu erziehen und auf diese Weise den Weg beschreiten, um bessere Menschen zu werden.“ So sprachen die Pilger aus der Ukraine. Mit ihnen kam auch Pater Josaphat, Vorsteher des Klosters von hl. Basilius. Für ihn ist Medjugorje ein Ort der Liebe und des Friedens: „Unser Land bedarf eines solchen Frieden im besonderen Maße. Wir sind gekommen,  um  Frieden für das gesamte Volk in der Ukraine zu beten. Dieser Wunsch nach Frieden liegt tief im Herzen aller Ukrainer. Das möchten wir der Gospa in Ihre Hände legen. Unsere Ukraine ist ein friedliebendes Land, ein Land  von fleißigen Menschen, voll Liebe zu  Gott und dem Nächsten. Wir möchten uns bei allen bedanken, die für uns und mit uns beten. Möge uns Gott und die Königin des Friedens helfen.“