Ostern mit zahlreichen Pilgern in Medjugorje

Datum: 02.04.2013.

Unter den Pilgern, die zu Ostern in Medjugorje weilten, begegneten wir in diesen Tagen Pater Pathyitl George Manoj, aus Indien (Kerala), der zurzeit in Deutschland in Münster lebt und Theologie studiert. Er ist zum ersten Mal in Medjugorje. Schon in Indien hatte er von den Erscheinungen in Medjugorje gehört. Als er dann nach Deutschland kam, hat er erneut von Medjugorje gehört. „Am Anfang konnte ich es nicht glauben, dass die Gottesmutter jeden Tag erscheinen soll, jedoch, seitdem  ich hier bin, begreife ich die Wirklichkeit und dass die Erscheinungen tatsächlich geschehen. Es scheint mir, dass die Menschen hier bereit sind, den Plan Gottes anzunehmen. Ich sehe, dass alle Pilger glücklich sind, hier zu sein und ihre Erfahrungen einander mitteilen zu  können, wie die Gottesmutter es anempfohlen hat und auch noch empfiehlt,  und  das nimmt Einfluss auf ihr leben“. Sagte Pater Manoj.
Auch Tom Lerick ist mit seiner Familie zum ersten Mal in Medjugorje. Er kommt aus Minnesota. Seine Gattin und das jüngste Kind waren schon im Oktober und da hat ihm die Gattin geraten, die ganze Familie müsse nach Medjugorje kommen. „Unsere Kinder besuchen drei verschiedene Schulen und die Ferien decken sich oft nicht, jedoch diesmal klappte es und so haben wir begriffen, dass Gott uns einlädt, nach Medjugorje zu kommen. Wir entschlossen  uns,  zuerst nach Rom zu fahren, um unseren katholischen Glauben besser kennen zu lernen.“ Sagte Tom und fügt noch hinzu: „wi sahen den neugewählten Papst, haben an der hl. Messe am Palmsonntag in Rom teilgenommen. Und nun sind wir  zu Ostern in Medjugorje. Es ist wirklich ein mächtiges Gefühl hier zu sein. In unserer Zeit ist es wohl schwer die Botschaften der Gospa zu leben, aber wohl nur deswegen, weil wir dafür keine Zeit haben, denn wir sind stets in Eile. Wir müssen einen Schritt zurücktreten und langsamer  werden.“
Ihre Erfahrungen  erzählte  uns auch Mauren aus Donegal in Irland. Sie war im vergangenen Jahr zum ersten Mal in Medjugorje. Sie bezeugt, wie sie eine mächtige  geistige Hilfe bekommen hat und die ein ganzes Jahr lang angehalten hat. So hat sie sich entschlossen, wieder nach Medjugorje zu kommen. „Ich habe große Gnaden erhalten, denn ich habe hier Freunde getroffen und nur gute Erlebnisse. Ich möchte allen raten, die Gelegenheit wahrzunehmen nach Medjugorje  zu kommen, denn hier entdecken sie den Sinn des Lebens. Hier lernt der Mensch, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, nicht nur das Materielle. Man lernt, wie wichtig das Rosenkranzgebet ist. Ich habe meinen Rosenkranz immer bei mir. Die ganzen Erfahrungen in Medjugorje und die  verschiedenen Erfahrungen anderer Leute, ihre Berichte, ihr Glück, ihre Kreuze… das sehe ich hier im besonderen Lichte. Jeder hat sein Kreuz,  seine Schwierigkeiten aber man bemüht sich sie anzunehmen und mit ihnen zu leben. Von hier gehe ich immer gestärkt nach Hause und so beginnt  eine Veränderung im Leben stets zum Besseren“ das sind Worte der Maureen. (Fotos)