Erfahrungsbericht einer Bekehrung nach dem ersten Besuch in Medjugorje

Datum: 21.06.2015.

Der siebzigjährige Paulo de Polo aus Treviso in Italien war in dien Tagen als Pilger hie. Das ist seine 72 Pilgerfahrt und er begleitet schon mehrere Jahre Pilgergruppen. Von einer Frau hat er von Medjugorje gehört und war 1990 zum ersten Mal in Medjugorje. Herr De Polo spricht: „Zuerst war ich mit fünf Bekannten hier. Damals hatte ich keinen Reisepass. Ich kam über Slowenien und wusste nicht einmal, wo denn Medjugorje geografisch zu suchen ist. Ich fuhr die ganze Nacht. Beim meiner Ankunft besuchte ich gleich die hl. Messe und danach auch den Erscheinungsberg, wo ich einen tiefen Frieden  erfahren habe. Tags darauf begegnete ich Pater Jozo Zovko als er eine Katechese über die Gospa hielt. Da habe ich wahrlich mein ganzes Leben betrachtet. Ich habe begriffen, dass ich in Wirklichkeit kein Christ bin. Ich ging wohl jeden Sonntag zur hl. Messe und ich hatte ein gutes Verhältnis in der Familie, in der Arbeit und mit den Freunden. Ich ging  zur Beichte und in dieser Beichte er erfuhr ich einen tiefen Frieden. Nach meinem ersten besuch schilderte Ich meinen Freunden meine Bekehrung Nach meiner Rückkehr aus Medjugorje ging ich jeden Tag zur hl. Messe und ich spürte in mir den Wunsch einer völligen Umkehr..“ sagte Herr Polo, der mit seiner Familie und mit seinem Priester nach Medjugorje gekommen war. Bei einer Pilgerfahrt habe ich einen Freund Pier kennengelernt, der mein großer Lehrmeister im Organisieren von Pilgerfahrten  wurde. Ich begann mit meiner Gattin zu beten und die hl. Messe zu besuchen. Da begann der Krieg und ich erfuhr, dass nahe Split 15.000 Flüchtlinge sind.. Wir beschlossen den Menschen zu helfen. Ich begriff, dass hier die Vorsehung Gottes am Werk ist, denn innerhalb einer Woche bekamen wir das Geld für und konnte den ersten Transport mit humanitären Gütern organisieren Die Gospa hat die richtigen Leute gefunden und wir konnten später 30 Transporte  Hilfsgüter senden. Nach dem Krieg ging ich dann nach Medjugorje und versprach der Gospa, Ihre Botschaften zu verbreiten. Jedes Monat versende ich4.000 Emails und Fax i Drucksachen Art. In Treviso fand ich mit Hilfe des Bischofs eine Kapelle zur Anbetung. Ich ging jeden Tag zur Anbetung und mit der Zeit  wurde daraus eine ständige Anbetung. Danach verspürte ich die Notwendigkeit, Pilger nach Medjugorje zu beleiten. Jeden Samstag halten wir die ganze Nacht Anbetung, 24 Stunden lang. Jeden Donnerstag beten wir drei Stunden lang: hl. Messe, Rosenkranz und Anbetung. Das sind alles Früchte von Medjugorje.“