Erfahrungen der Teilnehmer bei der Begegnung für Organisatoren von Pilgerfahrten, der Leiter des Friedenszentrums, der Gebets- und karitativen Gruppen in Medjugorje

Datum: 05.03.2014.

Unter den Teilnehmern des 21, Treffens für Organisatoren von Pilgerfahrten, Leitern von Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen in Bezug auf  Medjugorje, welches dieser Tage in Medjugorje stattfindet ist auch Magdalena Koller aus Baden-Wettingen in der Schweiz. Magdalena führt schon seit Jahrzehnten Pilger nach Medjugorje: „Man könnte sagen, dass wir ein großer Zeuge für den Glauben sind, wenn wir glaubhaft den Menschen Gott bezeugen, die Gottesmutter bezeugen, denn wir sind als Gruppe konkret auf das Gebet orientiert. Es ist etwas schwierig die Anzahl der Pilger aufzutreiben, weil ein Teil der Urlaubes dafür verwendet werden muss. Aber alle sind gerührt, wenn sie Medjugorje mit herrlichen Erfahrungen erlassen. Das ist für uns alle und für jene, die sich einer Gebetsgruppe anschließen ein Ansporn“ sagte Magdalena. Sie nahm aber in den letzten zwei Jahren wegen gesundheitlicher Probleme an den Treffen nicht teil. „Ich hatte Probleme in der Wirbelsäule, die linke Seite war gelehmt, da war ich einige Zeit im Rollstuhl. Im Reha bin ich mit Krücken aufgestanden aber Schritt für Schritt  ging es mit Glauben und Gebet voran. Vor zwei Jahren war ich in Medjugorje. Ich habe mit einem Priester, dem Pater Karlo über meinen Gesundheitszustand  gesprochen. Ich war gerade dabei, mit meiner Gruppe auf den Kreuzberg zu gehen. Er sagte, ich solle die Kreuzwegandacht für mich selbst aufopfern. Ich ging also auf den Kreuzberg und bei der 12. Kreuzwegstation, wo Christus am Kreuze hängt, erhielt ich die Gnade der Tränen, eine Wärme durchströmte mich. Von diesem Augenblich an und nach der Rückkehr von Medjugorje fühlte ich mich besser. Mit Gebet und Gotteshilfe gelingt dem Menschen viel“
Am Seminar nimmt Luzia Šalov aus Nin zum dritten Mal teil. „Wir sind hier um zu lernen, denn auch wir Organisatoren benötigen eine Führung. Das ist sehr wichtig, dass auch ich auftanke, dann kann ich es  anderen Menschen, die Gott uns zuführt, weitergeben.“