Die Gemeinschaft „Aposteln Maria, Königin des Friedens“ aus Peru in Medjugorje

Datum: 02.08.2015.

Leticia Blanko Gordon  aus Peru sprach am Sonntag, dem 2. August beim Jugendfestival über die Entstehung der Gemeinschaft „Apostel Maria, Königin des Frieden“  in Peru. Die Gemeinschaft  ist auch eine Frucht von Medjugorje. In diesem Jahr feiert die Gemeinschaft ihr 15 jähriges Wirken. Alles begann im Jahre 1991 als sie als 19 Jährige zu eine Vortrag über die Erscheinungen in Medjugorje eingeladen wurde. Dieses Seminar hat ihr Leben tiefgreifend verändert. „ich fühlte in meinem herzen, dass die Gospa wünscht, wir sollen das Rosenkranzgebet verbreiten und dass wir beten sollen, um Ihren Unbefleckten Herzen zum Siege zu verhelfen. 1994 hatte ich die Gnade, zum ersten Mal nach Medjugorje zu kommen, wo sich diese Einladung der Gospa in mir Gefestigt hatte. 1996  hatte uns die Gospa  wunderbare Wegenge geführt. So wurde ich bei einer Kundgebung  über Medjugorje in Lateinamerika. Dort hat man mich zur Vorsitzenden der Jugendbewegung  „Maria, Königin des Frieden“  in Südamerika gewählt. Wir hatten die Gnade, dass unser Bischof die Gemeinschaft anerkannt hat. Am Beginn der Gemeinschaft weihten wir uns dem Unbefeleckten Herzen Mariens,  damit durch Sie das Reich Jesu beginnt.  Der Hl. Geist gab uns ein, ein Haus zu eröffnen, wo diese Gemeinschaft beginnen kann. Wir hatten werde Geld noch einen Platz. Die Vorsehung Gottes hat durch einem Herrn einen Berg geschenkt aber dieser Ort war wahrhaft eine Wüste. Doprt haben wir im Glauben und im Gebet das Haus „Aposteln der Königin des Friedens“ zu bauen begonnen. Und mit  unserem Gebet  und durch die Vorsehzng Gottes wurde es möglich immer weiter zu bauen. Der Berg war sehr schwer zu durchbrechen und weil wir kein Geld hatten, müssten wir alles selbst händisch machen. Man musste den ganzen Berg abtragen. Die Gospa hat aber nicht aufgehört, die Herzen großherziger Menschen zu berühren, die uns halfen, die Arbeiten voranzutreiben. Neben eine Kapelle haben wir auf dem Berg auch einen  Keuzweg. Es gab in all diesen Jahren viele Bekehrungen und bis heute hat dies nicht nachgelassen. Wir beten ständig, dass  die dem Herze Mariens zugefgten Sünden vergeben werden. Ich möchten der Gospa und dem lieben Gott danken, denn viele Priester und Ordensleute haben ihr geistliches Leben in der Gemeinschaft erneuert. Durch die Vorsehung Gottes sind neue Berufungen und neue Gemeinschaften erstanden. Es gab viele Heilungen in verschiedenen Ehen, die vor der Scheidung standen. Die Macht des Gebetes hat es bewirkt, dass dieses Werk nich stehen bleibt. Durch das Vertrauen auf Jesus hat dieses wüstenhafte Unternehmen in der Nähe von Lima sich in einen Pilgerort zur Königin des Friedens entwickelt. Unsere Gegeinschaft steht allen offen.