Andrea Canningham: Medjugorje ist ein besonderer Ort.

Datum: 30.08.2013.

Unter den zahlreichen Pilgern begegneten wir Andrea Canningham aus Nordirland, die mit ihrer Familie, mit dem Gatten und fünf Kindern Medjugorje besuchte. Das ist ihr fünfter Besuch.  Sie fasst diesen Ort als einen besonderen auf und darum kommt sie immer wieder hierher, denn sie fühlt sich hier wie zu Hause: „Das ist wirklich ein besonderer Ort. Von den Erscheinungen habe ich am Anfang der 90er Jahre gehört und 1994 kam ich zum ersten Mal nach Medjugorje, da habe ich auch geheiratet. Wie mir Medjugorje hilft? Nun, es stärkt und erneuert stets meinen Glauben an Gott und gibt mir Kraft. Ich glaube, dass es uns leicht  in Schwierigkeiten, in die Hast des Lebens  hineinzieht, leicht werden wir von anderen Dingen abgelenkt, wenn wir jedoch an einen Ort kommen wie Medjugorje, ist das eine Rückkehr in die Natur, eine Rückkehr zum Verhältnis mit Gott“ – sagte Andrea, die neunt, dass junge Leute immer etwas suchen, in Wirklichkeit suchen sie Gott. „Es ist schön so viele junge Menschen hier in Medjugorje zu sehen wie sie beim Gehen den Rosenkranz beten und dabei so natürlich aussehen. Das fällt ihnen hier sicher leichter als zu Hause. Zu Hause ist das manchmal schwierig, denn die Leute meinen, sie sind nicht normal, wenn sie beten und andere Dinge nicht mitmachen. Die Zukunft ist ungewiss. Ich sage einfach, Medjugorje  ist ein kleiner Himmel hier auf Erden, danach sehnen wir uns ja alle. Hier bekommen wir die Gewissheit, dass das möglich zu erreichen ist.