Neuigkeiten aus dem Archiv

Der wichtigste Weg geht über Medjugorje

Clemens aus Martinique kam zum ersten Mal mit einer Pilgergruppe aus Frankreich nach Medjugorje. Von Medjugorje hat er schon vor langem gehört, er wollte schon früher kommen, aber immer gab es Schwierigkeiten, die das verhinderten. Er sagt, Medjugorje ist in der ganzen Welt bekannt: „Es gibt einen Radiosender mit Namen Radio St. Louis. Das ist ein religiöser Sender in dem viel über Medjugorje gesprochen wird und daher kennt man nun diesen Ort namens Medjugorje. Ich möchte mich bei den Menschen in Medjugorje bedanken, bei den Menschen dieses Fleckchens Erde, dass sie die Pilger so aufnehmen, sie bereiten immer mehr Möglichkeiten, Pilger aufzunehmen, denn das ist der einzige Ort, an dem wir mit der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Jesu, sprechen können. Sie gibt uns herrliche Botschaften für unsere Zeit und das ist Frieden. Wenn alle uns alle Unannehmlichkeiten befallen, Friede und Liebe bleiben uns dennoch.“ Sagte Clemens und fügt noch hinzu, dass die Botschaften der Königin des Friedens leicht zu leben sind, wenn man sich Ihrem Herzen überlässt, damit uns die Gottesmutter führen kann: „Medjugorje gibt uns das Gefühl des Friedens. Ich habe besondere Hochachtung, wenn ich Menschen sehe, die den Rosenkranz beten und auch euch gegenüber, die ihr uns aufnehmt. Halten wir diesen Geiste aufrecht, denn der Böse möchte seine Finger überall mit einflechten. Halten wir uns an  Liebe und  Frieden. Jeder Erscheinungsort hinterlässt eine gewisse Empfindung, dieser Ort hier gibt uns Frieden“. 

Objavljeno: 06.02.2014.

„In Medjugorje begeisterte mich die große Zahl von Jugendlichen“

Josip Petričić, Mitglied der Salesianer Provinz vom hl. Johannes Don Bosco, ist oft als Pilger in Medjugorje. Er ist 25 Jahre alt, kommt aus Zagreb und hat die Mittelschule für Graphiker absolviert. Schon als kleiner Junge wollte  er Priester werden, denn sein Onkel ist Priester: „Im Sommer ging ich mit ihm als Helfer, das hat mich begeistert, anderen zu helfen bereitete mir eine große Freude. Das war die erste Glut, die mich bewog, Priester zu werden. Ich wusste aber nicht, welchem Orden ich beitreten soll. Ich eröffnete meinem Onkel diesen meinen Wunsch und er bestätigte mir, dass er schon lange meine Berufung spüre. Er empfahl mir die Salesianer, von denen ich damals zum ersten Mal gehört hatte.“ So erzählte der Medjugorje-Pilger und setzte noch hinzu, dass er als Alumne des Priesterseminars zum ersten Mal nach Medjugorje gekommen war. Ich war begeistert, als wir in der Nacht auf den Erscheinungsberg gingen. Ich war auch von der großen Zahl der Jugendlichen überrascht, die den Herrn suchten und sie fanden Ihn auch hier. Eine Art familiäres Klima entstand unter uns und unter allen Pilgern. Es gab keinen Unterschied in den Nationalitäten, wir waren alle eine Einheit.“

Objavljeno: 04.02.2014.

25 jähriges Jubiläum „Jugendfestival in Medjugorje“

Wir informieren die Pilgergruppen, dass das Jubiläum „ 25 Jahre Jugendfestival in Medjugorje“ vom  31. Juli  bis  06. August  2014  in Medjugorje stattfinden wird. Das bedeutet, dass das Festival einen Tag früher als im Vorjahr beginnen wird. Wir hoffen, dass ihr die Flugreservationen und Autobusreisen rechtzeitig organisieren könnt. Der verstorbenen Pater Slavko Barbariċ  hat das Gebetstreffen der Jugend im Jahre 1990 ins Leben gerufen. In diesem Jahr versammelte er einige hundert Jugendliche, zwei Gitarristen und einige Sänger im sogenannten grünen Zelt. Jährlich wurde die Zahl der Teilnehmer mehr und mehr und übertraf zahlenmäßig schließlich alle anderen Veranstaltungen in Medjugorje. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf Euer Kommen.

Objavljeno: 01.02.2014.

Statistik für Januar 2014

Anzahl der ausgeteilten hl. Kommunionen  50 000

Anzahl der Priester in Konzelebration  870 (28 täglich im Durchschnitt)

Objavljeno: 01.02.2014.

Zeugnis der Ehegatten Kanižaj aus Zagreb

Jedes Jahr besuchen zahlreiche Pilger Medjugorje, deren lebendige Zeugnisse sind Steine im wunderbaren Mosaik des Bildes von Medjugorje. Die Ehegatten Neli und Igor Kanižaj bestätigen, dass jeder Besuch von Medjugorje eine große Freude und eine tiefe Erfahrung ist. Igor hat Medjugorje als Angehöriger der Frama-Gruppe (Franziskanische Jugend) kennen gelernt und jeder Besuch brachte etwas Neues vor allem Frieden:

Objavljeno: 22.01.2014.

Das Drama „U godinama gladi“ wurde in Medjugorje aufgeführt

Das Drama „U godinama gladi“ vom Autor Pater Ante Marić unter der Regie von Tino Laco wurde im gelben Saal  des sel. Joh. Paul in Medjugorje am Sonntag, dem 19. Jänner vor zahlreichem Publikum aufgeführt.  Das Drama „U godinama gladi“ handelt von den schwierigen Zeiten des Hungers am Beginn des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit gelang es Pater Didak, trotz zahlreicher Probleme und Schwierigkeiten, die damals herrschten, mehrere tausend arme und hungrige Kinder aus der Herzegowina zeitgerecht nach Slawonien zu überstellen und sie so vor dem sicheren Tode zu bewahren. In der Vorstellung wirkten 15 Schauspieler, Mitglieder der Sektion HKUD – Didak aus Gradnić unter denen auch Pater Marinko Šakota, der Pfarrer von Medjugorje mitwirkte.

Objavljeno: 21.01.2014.

Mitglieder des musikalischen Vereines „Novo Nebo“ aus Zenica in Medjugorje

Mitglieder des Musikvereines „Novo Nebo“ aus der Pfarre zum hl. Elias aus Zenica waren in Medjugorje.  Chorleiter des Vereines sind das Ehepaar Daniela und Zoran Čutić. Daniela berichtete, dass sie 1995 zum ersten Mal in Medjugorje war, damals war sie gerade mal 15 Jahre alt: „Damals war es mir nicht bewusst, welche Bedeutung  dieser Ort hat. Jetzt aber empfinde ich, jedes Mal, wenn  ich her komme, empfinde ich eine gewisse Ruhe, eine Gelassenheit, das ist etwas, was sich nicht verbergen lässt. Jeder, der hierherkommt, empfindet hier etwas Besonderes.“ Auch Zoran bestätigt, dass ihm Medjugorje viel bedeutet für sein Leben, für ihn hat Medjugorje ein besonderes Fleur.

Objavljeno: 20.01.2014.

Internationale Untersuchungskommission über Medjugorje hat ihre Untersuchungen abgeschlossen

Am Freitag den 17. Januar tagte die internationale Untersuchungskommission über diesen Pilgerort zum letzten Mal.


Vatikanstadt (KNA): Am Freitag den 17. Januar ist die internationale Untersuchungskommission zu Medjugorje, unter Vorsitz des früheren römischen Kardinalvikars Camillo Ruini zu ihrer letzten Sitzung zusammengetreten, teilte der Leiter des vatikanischen Presseamtes Pater Federico Lombardi am 18. Januar mit. Das Ergebnis wurde nun zur weiteren Bearbeitung der Glaubenskongregation übergeben.
In Medjugorje kam es nach Angaben von sechs Personen seit Juni 1981 zu Marienerscheinungen, die bis heute andauern. Die zuständige Bischofskonferenz hatte 1991 in Leitlinien die Übernatürlichkeit weder bestätigt noch verneint und offizielle Wallfahrten in den Ort untersagt.

Die vatikanische Kommission hatte im März 2010 im Auftrag der Glaubenskongregation ihre Überprüfungen über Wallfahrtsort aufgenommen. Im Mittelpunkt der Arbeit standen weniger die Marienerscheinungen, sondern das geistliche Leben und die seelsorgliche Begleitung der Pilger die nach Medjugorje kommen.

Die sogenannten Marienerscheinungen haben am 24. Juni 1981 begonnen. Sechs Kinder berichteten, die Gottesmutter habe sich ihnen gezeigt, während sie Schafe holen gingen. Die Erscheinungen dauern, nach Angaben der inzwischen erwachsenen Seherinnen und Seher mit großer Häufigkeit weiter, bis heute an. Die Gospa (Muttergottes) gibt ihnen dabei genaue Aussagen zur Kirche und über verschiedene andere Themen an.
 

Objavljeno: 19.01.2014.

Zeugnis über Glaube und Liebe in Medjugorje

Die Bibliothekarin Diana Rosandić aus Rijeka sprach in Radio „Mir“ Medjugorje über Entdeckung von Glaube und Friede in Medjugorje. Frau Rosandić wurde in einer Familie geboren, in der es keinen Gott gab. Eine außergewöhnliche Begebenheit in ihrer Kindheit bewirkte, dass sie die Sakramente empfing, Gott kennenlernte, ja, den wahren Glauben und den Frieden gerade in Medjugorje erlebte.

Objavljeno: 16.01.2014.

Aufführung des Dramas „In den Hungerjahren“ am 19. Januar in Medjugorje

Am 19. Januar  um 19.30 Uhr brimgt  die dramaturgische Sektion HKUD – Didak aus Gradnić im Saal des Joh. Paul. II. (gelber Saal) das Drama „In den Hungerjahren“ zur Aufführung. Autor des Dramas ist Ante Mirić und  Tina Lako führt Regie. Das Stück spricht von den schweren Jahren des Hungers in der Herzegowina während des Ersten Weltkrieges, es basiert auf den Aufzeichnungen von Pater Didak und schildert den Glauben und die menschliche Klugheit, die Kraft zum Leben entdeckt. Der Eintritt ist frei. Die Premiere des Stückes  „In den Hungerjahren“ war 2011 während der Gedenkfeiern „Tage des Pater Didak“. Seither wurde es schon mehrere Male aufgeführt.

Objavljeno: 14.01.2014.

Zwölfte Wiederkehr des Todestages von Pater Leonard Oreč

In diesem Jahr begehen wir am Dienstag, dem 21. Januar zum zwölften Mal den Todestag von  Pater Leonard Oreč, dem ehemaligen Pfarrer von Medjugorje. Er ist der Begründer der humanitären Organisation  „Medjugorje-Mir“  Pater Leonard wurde  1928 in  Posuški Gradac geboren und ist am 21. Januar 2002 in Zagreb gestorben. Pater  Leonard war von 188 bis 1991 in Medjugorje, davon war er etwas länger als ein Jahr Pfarrer in Medjugorje. Während dieser Zeit hinterließ er eine unauslöschliche Spur als erfahrener und kluger Priester  und als glühender Verbreiter der Botschaften der Gospa  zu Frieden und Versöhnung. 1992 gründete er in Split die humanitäre Gemeinschaft „Medjugorje – Mir“. Diese Gemeinschaft hat mit Hilfe der Freunde von Medjugorje mehrere tausend Tonnen Hilfsgüter für unser Volk in der Zeit  des Bürgerkrieges. Von 1997 war P. Leonard Mitglied der Generalkurie in Rom. Dort diente er bis zum Juli 2001 bis ihn eine schwere Krankheit befiel. In jenen Tagen hatte er sein goldenes Priesterjubileum gefeiert – 50 Jahre Priestertum. Er starb am 21. Januar 2002 in Zagreb und fand seine letzte Ruhestätte in  Posušje.  
 

Objavljeno: 13.01.2014.

„Viele sind im Herzen blind und übersehen das Notwendige“

Der Priester Dragutin Goričanec aus der Erzdiözese Zagreb ist der Begründer und Vorsitzender des humanitären Vereines „Job“, aber er hat auch schon vor dieser Gründung mit Menschen, die Außenseiter dieser Gesellschaft sind, gearbeitet. Die neue Nimmer von „Glasnik mira“ bringt ein Interview mit Hochwürden Dragutin, in dem er über seine Tätigkeiten und auch über seine Besuche in Medjugorje spricht. In seinem 25-jährigen Leben  als Priester kümmert er sich neben seinen Tätigkeiten in mehreren Pfarren hauptsächlich um  Arme, Abhängige, Obdachlose ….

Objavljeno: 13.01.2014.

„Das Ehepaar Giuseppe Magnoni i Maria Luigia Giochin: Medjugorje ist unsere zweite Heimat“

Das Ehepaar Giuseppe Magnoni  i Maria Luigia Giochin führen Pilger aus Italien nach Medjugorje. Sie haben drei Kinder: Einen verheirateten Sohn, einen Sohn, der Priester ist und eine Tochter als geistliche Schwester. Sie bezeugen, dass zwei ihrer Kinder die geistliche Berufung Medjugorje verdanken und ihr Sohn und die Schwiegertochter haben sich auf einer Pilgerfahrt kennengelernt. Sie selbst haben vor 25 Jahren eine Gebetsgruppe gegründet. Giuseppr kam zum ersten Mal während des Krieges nach Medjugorje, seine Gattin im Jahre 2000. Seine erste Begegnung war also eine Begegnung mit Flüchtlingen und Soldaten.

Objavljeno: 10.01.2014.

Mit dem Fahrrad aus Spanien nach Medjugorje

Zahlreiche Pilger kommen mit verschiedenen  Fahrzeugen kommen nach Medjugorje. Mitte  Dezember 2013 besuchte ein interessanter Pilger  Medjugorje. Der 24 jährige Bosco Gorbena kam aus Spanien mit dem Fahrrad. Er war mehr als drei Monate unterwegs. Der Grund seiner Pilgerreise war, er war auf der Suche aus freiem Willen sich selbst  und zu Gott  finden. „Ich begab mich am 28. August auf den Weg, als ich mein Studium zum Tierarzt beendet hatte. Mein Ziel war eigentlich in die Türkei zu reisen und dabei Medjugorje besuchen, weil ich von diesem Ort durch meine Eltern erfahren habe, die schon hier waren. Mein Onkel und meine Tante waren auch schon hier  und sie haben mir immer von Medjugorje erzählt. Nun, ich kam nicht bis in die Türkei, aber bis Medjugorje. Das war eine sehr schöne Fahrt. Die Leute erstaunten, mich mit so viel Gepäck unterwegs zu sehen. Sie fragten mich, woher ich komme und wohin ich gehe.“ – so sprach der junge Pilger aus Spanien, der auch sagte, dass er besonders gerührt ist, den Glauben in Medjugorje zu erleben, den man hier auf Schritt und Tritt sehen kann.

Objavljeno: 08.01.2014.

Segnung der Räume des Pfarrhauses in Medjugorje

In Medjugorje wurde am Montag, dem 6. Januar 2014 eine  feierliche Segnung begangen. Zu den Pfarrangehörigen gesellten sich noch Pilger aus Frankreich, USA, Italien und aus Argentinien. Während des Tages wurden drei hl. Messen in kroatischer Sprache gefeiert, dann noch je eine in italienischer, französischer und in argentinischer Sprache. In Medjugorje werden regelmäßig in der Weihnachtszeit die Häuser gesegnet und am Tag des Segnens werden auch die Räumlichkeiten des Pfarrhauses geweiht. Zur Segnung versammelten sich an diesem Tag in Gebet und Singen von Weihnachtsliedern die Patres Marinko Šakota, Pater Karlo Lovrić, Pater Ivan Landeka jun., Pater Hrvoje Miletić und die Franziskaner Schwestern, die in Medjugorje ihren Dienst versehen. Gesegnet wurden auch die Räme des Radio „Mir“ Medjugorje wobei Pater Karlo auch die ganze Pfarre segnete, alle Mitarbeiter und die Hörer von Radio Mir medjugorje.

Objavljeno: 07.01.2014.